Hans Jürgen Sittig wurde Mitte des 20. Jahrhunderts (vermutlich 12. 10. 1957) zu
Füßen gefährlicher Vulkane in einem abgelegenen Bergdorf in der Eifel namens
Mayen geboren, wo zuvor auch Mario Adorf seine Schulzeit und Jugend verbracht
hatte an der Jungenoberschule eine Klasse über seinem Vater.
Als Biologiestudent entdeckte er auf Lappland-Reisen seine Leidenschaft für das
Fotografieren und schrieb und fotografierte schließlich für 29 verschiedene deutsche
Magazine und Zeitschriften. Durch sein in der Eifel praktiziertes Hobby Fallschirm-
springen initiiert wurde er nebenbei auch Reserveoffizier und Fallschirmjägerhaupt-
mann d. R. im Stab der 1. Luftlandedivision.
Hauptberuflich folgten mehr als 30 Fotokunstkalender, 11 Bildbände, 1 Geschichts-
buch, 4 Eifel-Krimis und die Gedichtbände Honigmuscheln (beim Eifelbildverlag)
und Wenn Nilpferd, Maus und Motte schmunzeln .
Der Fernsehsender SWR porträtierte Sittig 1997 ein erstes Mal als Der Eifelfotograf
und dann 2012 als Der Eifelautor . 2013 wählte ihn der Sender als Repräsentant der
Eifel für eine kleine TV-Serie über Rheinland-Pfalz.
Als Hobby spielte er - neben Klavier - 8 Jahre Theater in Wuppertal und von 2001 bis
heute in 28 verschiedenen kleinen TV-Serien für Privatsender in München und Köln.
Inzwischen lebt Sittig wieder in Bonn und hat nun seine schönste späte Berufung
gefunden als Opa .