»Hans Medick ( ) legt hier ein Meisterwerk vor. «
(Nils Minkmar, LITERATUR-Spiegel, 29. 09. 2018)
»Medicks Schreiben eines Überblickwerks ohne Meisternarrativ (ist) eine meisterliche Leistung. «
(Kirstin Bentley, H-Soz-Kult, 24. 01. 2020)
»Medick hat mit seinen »Zeugnissen vom Leben mit Gewalt« eine ganz andere Geschichte gestrickt. Ein Anti-Kriegsbuch. «
(Rudolf Neumaier, Süddeutsche Zeitung, 27. 11. 2018)
»Die Monographie zählt zweifellos zu den herausragenden Publikationen, die im Gedenkjahr 2018 erschienen sind. (. . .) ein großer Wurf. «
(Michael Rohrschneider, Historische Zeitschrift 319, 2019)
Medick »ist eine in zeitlichem Zuschnitt, Darstellungsform und Perspektive ebenso ungewöhnliche wie überzeugende Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges gelungen. «
(Dorothée Goetze, Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte, 02. 10. 2019)
»ein wichtiger Beitrag zur Geschichte des Dreißigjährigen Krieges, weil es mehr als andere Darstellungen dazu zwingt, sich auf neue Weg einzulassen. «
(Michael Kaiser, Zeitschrift für Historische Forschung, 45/2018)
»Wer (Medicks Buch) gelesen hat, kann danach nur feststellen: Krieg ist die hässlichste Erfindung der Menschheit. «
(Thomas Schmoll, www. n-tv. de, 13. 01. 2019)
»Medick komponiert fern der gängigen Großerzählungen und doch stets an diese rückgebunden ein eindringliches Bild der Gewalt, des Elends und des Leids. (. . .) Die Lektüre lohnt sich. «
(Prof. Dr. Georg Schmidt, Damals, Januar 2019)
»Eine spannend zu lesende Darstellung des 30-jährigen Krieges, die sich erheblich unterscheidet von den gemeinhin üblichen Abhandlungen. «
(Mirko Krüger, Thüringer Allgemeine, 27. 09. 2018)
»Kernthema des Buches ist die Konfrontation von Militär und Zivilbevölkerung. «
(Reinhold Mann, Schwäbische Zeitung, 12. 10. 2018)
»Medicks zentrale These: Der Dreißigjährige Krieg fand weniger auf den Schlachtfeldern als vielmehr im Alltag der Menschen statt, in ihrem unmittelbaren persönlichen Umfeld. «
(Harald Rösch, Max-Planck-Forschung, 03/2018)
»Ein starkes und packendes Buch«
(kulturbuchtipps. de, 27. 10. 2018)
»Ein wissenschaftlich fundiertes, hervorragend gestaltetes, gut lesbares Buch. «
(Friedrich Weissensteiner, Bücherschau, 3/2018)
»Mit seinen kleinen Geschichten aus dem Dreißigjährigen Krieg hat Hans Medick einen großen Wurf vorgelegt«
(Michael Rohrschneider, Historische Zeitschrift, Band 309/2019)
»eine in zeitlichem Zuschnitt, Darstellungsform und Perspektive ebenso ungewöhnliche wie überzeugende Gesamtdarstellung des Dreißigjährigen Krieges«
(Dorothée Goetze, Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte, 3/2018)
»Hans Medick hat eine Fülle von Selbstzeugnissen ausgewertet, welche einen Einblick geben, wie Söldner, Bauern, Bürger, Adlige und Geistliche den Krieg aus verschiedenen Perspektiven wahrgenommen haben. «
(Dr. Christian Plath, Praxis Geschichte, 5/21)