»Es gelingt Klein immer wieder, treffsicher Probleme offen zu legen. (. . .) Bildungspolitiker sollten sich die Ausführungen jedoch dringend zu Herzen nehmen. «Julian Daubaris in: engagement Zeitschrift für Erziehung und Schule, 35. Jahrgang, Heft 3/2017
»Man darf sehr gespannt sein auf die Reaktionen aus der Bildungspolitik, die sich dieser scharfen Kritik stellen muss. «Henning Heske in: Seitenauslinie Literaturblog, 14. November 2016
»Eine ausgesprochen kritische und sehr pointiert vorgetragene Einschätzung. (. . .) Nicht nur für Fachleute in Schule, Bildungsverwaltung und -politik, auch für jeden an Bildungsfragen Interessierten. «Reinhold Heckmann in: ekz-Bibliotheksservice, 28. November 2016
»Pflichtlektüre für alle, die sich mit Bildung(spolitik) beschäftigen und/oder sich dazu äußern wollen. «Pro Gymnasium, Zeitschrift des Thüringer Philologenverbandes, 1/2017
»Besonders ernst sollte man seine Kritik an den PISA-Studien nehmen, die der Autor wegen ihrer Methodik hart angreift. Mit Schärfe kritisiert Klein den Wahn, alles und jedes messen und vermessen zu wollen. (. . .) Alles in allem: Kleins Argumentation ist überzeugend. (. . . .) Ein lesens- und bedenkenswertes Buch. «Stefan Diebitz in: buchinformationen. de
»Anhand zahlreicher Beispiele aus der Praxis belegt Hans Peter Klein, dass die fabelhafte Wissensvermehrung bloßem Wunschdenken geschuldet ist. «Peter Treitz in: Lehrer und Schule heute (Saarländischer Lehrerinnen- und Lehrerverband), 6/2017, 68. Jahrgang
»Das Buch bietet gute Einsichten denn es erzählt indirekt auch über die Wut im Bauch mancher älteren Lehrkraft. «Wulf Rüskamp in: Badische Zeitung, 15. März 2017