Der Autor untersucht Liebe nicht lediglich als sinnlichen Affekt, sondern als Grundausrichtung auf das Gute: als Prinzip des Seins, des Erkennens und des Handelns. So erschließt sich zu ihr ein neuer Zugang. Dabei geht die Argumentation rein philosophisch den Gegebenheiten der Erfahrung auf den Grund.
Die Studie erschließt einen neuen Zugang zur «Liebe». Der Autor untersucht Liebe nicht lediglich als sinnlichen Affekt, sondern als Grundausrichtung auf das Gute. Seine rein philosophische Argumentation geht den Gegebenheiten der Erfahrung auf den Grund. Das Buch beginnt mit der Darstellung von Liebe als «Prinzip des Seins». Das in Evolution befindliche Sein des Kosmos weist auf das Göttliche als «sich verströmende Liebe» hin. Liebe erscheint als Aufbauprinzip einer Seinsordnung, die zum Beispiel Ehe und Familie begründet. Es folgt eine Betrachtung der Liebe als Prinzip des sinnlichen und des geistigen Erkennens. Die Betrachtung kulminiert in einem abschließenden Teil mit einer Reflexion der Liebe als «Prinzip des Handelns» gegenüber dem Sein, der eigenen Person, den Mitmenschen und der Natur.
Inhaltsverzeichnis
Liebe als «Prinzip des Seins»: die göttliche Quelle der Evolution Ehe, Familie, Heimat, Religion Liebe als Prinzip der Erkenntnis. Liebe als «Prinzip des Handelns»: Tugenden, Gewissenskonflikt, Menschenrechte, Begegnung der Kulturen
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