Nie beschönigend, jedoch verwundert und mit Augenzwinkern und immer mit Respekt. Hans ten Doornkaat, NZZ am SonntagDieses so liebevolle wie poetische Buch ist ein leidenschaftliches Plädoyer, die Natur zu achten. Ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Herausragend! Eva Hepper, DeutschlandRadio KulturEs ist ein schön gezeichnetes, spannendes und spannend aufbereitetes Werk, das seltsame und meist schon sehr, sehr lange verschwundene Wesen oder Tierarten porträtiert. Marianne Wellershoff, Spiegel OnlineDie Illustrationen verzichten auf Schnick- schnack ebenso wie auf Kitsch und sind dabei so gelungen, dass man selbst den vor 15 000 Jahren ausgestorbenen Langschnabel- Ameisenigel gerne anschaut, der von Natur aus eher sparsam mit den typischen Niedlichkeits-Faktoren ausgestattet ist. Roswitha Budeus-Budde, Süddeutsche ZeitungHier findet ihr interessante Hintergrundinformation zu den Arten, ihrem Verhalten und ihrem Lebensraum. Das Ganze wird durch bunte Illustrationen und spannende Comics perfekt abgerundet. Katharina Hannen, GEOlinoIn kurzen, gut verständlichen Info-Texten fassen die beiden Autoren die Geschichten von 27 Arten zusammen, die sie als liebevolle Illustrationenwiederauferstehen lassen. Abendzeitung MünchenEine wichtige Arbeit, die nicht allein geschärftes Naturwissen und Umweltbewusstsein stabilisieren hilft, sondern ein wichtiger Gesprächsteilnehmer, den Dialog zwischen den Generationen zu befördern. EselsohrDie ausgelöschten Kreaturen kommen bei Hélène Rajcak und Damien Laverdunt sogar noch selbst zu Wort. 'Hat man Ihnen denn keine anderen Begrüßungsformen beigebracht?', empört sich einer der letzten europäischen Löwen angesichts des Keulen schwingenden Herakles. Badische ZeitungEs sind kleine Comics, hingeworfen mit leichter Hand, liebevoll und sorgfältig, in denen sich eine überraschende Fülle an Wissen verbirgt. Die Geschichten lassen Berühmtheiten wie den Dodo aufleben, sie erklären, weshalb heute noch das Tretretre durch madagassische Märchen geistert und sie richten den Blick auf Naturforscher wie Georg Wilhelm Steller, der 1741 eine Seekuh entdeckte. Schweizer FamilieAm Anfang ist eine Weltkarte und am Ende eine Zeittafel, wo ihr nachschauen könnt, wo und wann diese Tiere mal waren. Toll sind auch die Tierspuren. Sie haben mich beeindruckt und können auch ein bisschen Angst machen. Schade, dass alle Tiere schon ausgestorben sind. Dieses Buch ist sehr schön zum Anschauen und Selbstlesen ab der 3. Klasse. Leonardo Mattiuzzo (6 Jahre), Tagesspiegel