In der Anthologie berichten 21 Münsteraner AutorInnen über ihre Erfahrungen
mit Grenzsituationen zwischen Gesundheit und Krankheit, Irrsinn und Normalität.
Die Rede ist von Depression und Schizophrenie, von Magersucht, multipler
Persönlichkeitsstörung und manisch-depressiver Psychose, von sexuellem
Missbrauch in der Kindheit und von übermächtig werdenden Suizidgedanken.
Es sind Texte voll tief menschlicher Erfahrung, oft auch voller Hoffnung.
Sie laden uns ein zum Gespräch. Entstanden sind sie im Zusammenhang mit
dem Münsteraner Kulturfestival 2000 "Grenzgänge - normal verRückt verRückt
normal".