"Der Tod hat so viele Gesichter wie das Leben Um Tradition, Rituale, Kunstwerke und digitales Nachleben beim Umgang mit dem Tod in der jüdischen Tradition geht es in der neuen Ausstellung 'Im Angesicht des Todes'." Feuilleton Frankfurt, November 2024
"Bericht über die Ausstellung 'Im Angesicht des Todes' im Jüdischen Museum Frankfurt" Hessenschau, 1. November 2024
"Auch wenn Wenzel [eine] synchretistische Anmutung abwehrt, sie will mit der Ausstellung und ihrem Begleitprogramm beide Pole einfangen: 'das Besondere, Eigene', mit dem sich das Judentum seit der Antike abgrenzt von anderen Kulturen, und 'das Universale'." Claudia Schülke, FAZ, 3. November 2024
"'Im Angesicht des Todes': Ausstellung im jüdischen Museum Frankfurt" Deutschlandfunk, 4. November 2024
"Ausstellungsmacherin Soussan hat viel gefragt, Kinder und Kenner:innen, Gläubige und nicht so Gläubige, aber natürlich haben weder sie noch die Befragten endgültige Antworten. Warum sterben wir? Was kommt danach? Wer weiß das? Der Tod ist groß, ein grelles, alles überstrahlendes Licht. Darüber zermartern sich die Menschen seit Jahrtausenden den Kopf. Rituale sollen helfen, zu verstehen und zu trösten. Im Judentum ist das etwa das Totengebet Kaddisch, das zum Gedenken an die Verstorbenen gesprochen wird." Andreas Hartmann, Frankfurter Rundschau, 5. November 2024
"In 17 Beiträgen präsentieren Expertinnen und Experten neue medizinische Forschungsergebnisse, diskutieren ethische Fragen, erörtern religionsvergleichende Perspektiven oder zeichnen nach, welche Rolle der Tod in Kunst- und Kulturgeschichte spielt. Mit seinem multiperspektivischen Ansatz eröffnen Buch und Ausstellung einen neuen Zugang zur letzten Passage des Lebens." Demokratischer Salon, Februar 2025
"Auf Simches: Der Tod und das Leben. Sara Soussan zur Ausstellung 'Im Angesicht des Todes' in Frankfurt" Demokratischer Salon, Mai 2025