Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in über 100 Filialen
Unser Herbst-Deal: 15% Rabatt12 auf Spielwaren, English Books & mehr mit dem Code HERBST15
Jetzt einlösen
mehr erfahren
Produktbild: Theatermaschine und Festungsbau | Jan Lazardzig
Produktbild: Theatermaschine und Festungsbau | Jan Lazardzig

Theatermaschine und Festungsbau

Paradoxien der Wissensproduktion im 17. Jahrhundert

(0 Bewertungen)15
950 Lesepunkte
Buch (gebunden)
Buch (gebunden)
94,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 27.10. - Do, 30.10.
Versand in 7 Tagen
Versandkostenfrei
Empfehlen
Theatermaschine und Festungsbau - diese Artefakte des 17. Jahrhunderts dienen Jan Lazardzig als heuristische Schlüssel, um Paradoxien der Wissensproduktion aufzuspüren. Er macht deutlich, dass diese Paradoxien in der Konstituierungsphase neuzeitlicher Wissenschaft wichtige Dreh- und Angelpunkte der Entwicklung waren, insbesondere hinsichtlich der Verlagerung, Transformation und des Sprungs von Fragestellungen aus einem wissenschaftlichen Feld in ein anderes. Systematisch und anschaulich exemplifiziert wird dies anhand eines umfassenden Korpus technisch-architektonischer Schriften zum Maschinen- und Festungsbau sowie ausgewählter Werke von Furttenbach, Andreae, Bacon, Descartes, Skytte und Leibniz.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. September 2007
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
324
Autor/Autorin
Jan Lazardzig
Illustrationen
31 b/w ill.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
31 b/w ill.
Gewicht
645 g
Größe (L/B/H)
246/155/24 mm
ISBN
9783050043418

Pressestimmen

"The great strength of the book lies in the wealth of materials it discusses, many of which are little known and indeed deserve the historican's attention." Wolfgang Lefèvre in: ISIS, vol. 99, Dezember 2008, Nr. 4 "[Die Studie bewegt sich] souverän zwischen den Feldern der Theater-, Wissens-, Kunst- und Technikgeschichte. [E]ingelöst wird jener Anspruch, wissensgeschichtliche Konstellationen nicht allein im abstrakten Diskurs, sondern auch anhand des konkreten historischen Materials aufzeigen zu wollen. [. . .] Mit fünf barocken Projekten von Wissensproduktion wird nicht allein nahezu die gesamte Spanne des 17. Jahrhunderts ausgeschritten, zur Sprache kommen hierbei auch sehr verschiedene Akzentuierungen der Faszination für das Paradox." Steffen Siegel in: Zeitschrift für Germanistik, 1/2009 "Jan Lazardzigs Staunen machendes Buch hat selbst etwas vom barocken Illusions- und Zaubertheater, dessen 'Maschine' er in einen überraschenden größeren und interessanten Zusammenhang stellt." theaterforschung. de, August 2009

Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Theatermaschine und Festungsbau" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.