»Ihr literarisches Debüt passt hervorragend in das Oeuvre von Engler und Müller - als im Punk und Rock sozialisierte Musiker: "Vorglühen" ist (. . .) ein bisweilen skurriler und anarchischer Spaß. « Alexandra Friedrich, NDR Kultur
»Launig und mit hanseatischem Understatement. « WDR5 Bücher
»Den Autoren ist ein zeitloser und höchst unterhaltsamer Roman gelungen, der sich hervorragend als Sommerlektüre bei Sehnsucht nach etwas Nebel und Nieselregen eignet. « artnoir. ch
»Das Besondere an diesem Roman (. . .) ist die Art, wie die beiden Autoren das Hamburg der 1990er Jahre, das für viele Jugendliche in der Provinz nicht zuletzt wegen seiner Musikszene ein größerer Sehnsuchtsort war als Berlin, noch einmal lebendig werden lassen. « Nicole Sperk, Die Rheinpfalz
»Die Autoren Jan Müller und Rasmus Engler zeichnen ein mehr als unterhaltsames Bild einer Stadt und einer Zeit, aus denen nicht nur Bands wie Tocotronic, sondern das ganze Genre Hamburger Schule hervorgingen. « Christian Pausch, ORF FM4
»Das Ganze ist eine Reise ins Hamburg Mitte der 90er und so ein bisschen auch ins Herz der Hamburger Schule. « Sophia Wetzke, RBB Radio Eins Ab Zehn
»"Alberts Musikerabenteuer sind herrlich skurril und detailliert erzählt. Der Roman behandelt authentisch die großen Themen Freundschaft, Verrat, Enttäuschung und Liebe (. . .) "Vorglühen" ist eine besonders unterhaltsame Zeitreise ins Hamburg der 90er Jahre, bei der insbesondere Rockmusikfans auf ihre Kosten kommen."« SWR2 Kultur aktuell
»So liebevoll sind diese Beschreibungen, dass man sich selbst beim Lesen in diese Zeit und an diese Orte hinsehnt. Egal, ob es sie wirklich jemals gegeben hat oder nicht. « Matthias Scherer, BR2 Kulturwelt
» Vorglühen ein Lesespaß und (. . .) eine herrlich nostalgische Schwärmerei. « Britta Schmeis, Welt am Sonntag
»Dieser Sehnsuchtsroman führt zurück in die 90er und wird bei Provinzgeschädigten jeglichen Alters Erinnerungen wecken. « Barbara
»"Vorglühen" bietet keine Mackerprosa, sondern ungemein gedankenvolle, ja zärtliche Elemente und evoziert immer wieder ein regelrechtes "Zeitkapselgefühl" (. . .). « Martin Willems, Rolling Stone