»Mit Gedanken aus Philosophie und Soziologie von Aristoteles über Hannah Arendt bis zu Jürgen Habermas liefert das Buch Gesprächsstoff. Das Autorenduo schält aus anspruchsvollen Theorien das Essenzielle heraus. « Andrea Lüthi, NZZ am Sonntag, 27. 11. 2022
»Das Wunderbare an diesem Buch ist, dass Bernardy und Krusche ihre Leser intellektuell so ernst nehmen. Nie bleiben sie beim Klischee Freundschaft = gut stehen, sondern fragen weiter, bohren tiefer. ( ). Bei der Lektüre dieses Handbuchs, das fantastisch gemacht ist für eine neue, politisierte Generation, geht es nicht immer nur gemütlich zu. Man fühlt sich manchmal ertappt, aber gerade das kann den Horizont erweitern. « Kathleen Hildebrand, Süddeutsche Zeitung, 27. 12. 2022
»Von der Männerfreundschaft im antiken Griechenland zu Staatenbündnissen und Followerzahlen, Jörg Bernardy und Lisa Krusche erkunden auf eingängige und scharfsinnige Weise, das, was uns zusammenhält und trennt. « Alexandra Fichtler-Laube, Jugendbuch-Couch
»Im Mittelpunkt stehen viele Fragen wie etwa: Was wären wir ohne unsere Freund*innen? Bestimmt unser Netzwerk, wie beliebt und erfolgreich wir sind? Wer profitiert von unseren Freundschaften? Haben wir immer weniger Freund*innen? Wo können wir uns frei bewegen und austauschen? Zwischen diese theoretischen, aber gut zu verstehenden Ausführungen sind Freundschaftsgeschichten eingestreut. « Holger Moos, Goethe Institut Frankreich
»Sach- und literarische Texte wechseln sich in diesem Buch ab und bieten viel Gesprächsstoff und jede Menge Denkanstöße. Ein Handbuch für turbulente Zeiten, nicht nur für jüngere Leserinnen und Leser. « Bremen Zwei, 20. 2. 2025