Ab 1917 wurden in Deutschland Großflugzeuge als strategische Bomber mit einer Flügelspannweite von an die 50 m gebaut und das nur wenige Jahre nach Beginn der eigentlichen Motorfliegerei. Ein faszinierendes Kapitel der deutschen Luftfahrtgeschichte.
Ab 1917 wurden in Deutschland Großflugzeuge als strategische Bomber gebaut. Dabei handelte es sich um meist viermotorige Doppeldecker, deren Flügelspannweite bereits 1918 an die 50 m betrug - und das nur wenige Jahre nach Beginn der eigentlichen Motorfliegerei. Manche Bomber des Ersten Weltkriegs verfügten bereits über einen Abwurfmechanismus, mit dem die am unteren Flügel oder am Rumpf angebrachten Bomben ausgeklinkt wurden. Jörg Mückler, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet, zeichnet das Bild eines faszinierenden Kapitels der deutschen Luftfahrtgeschichte - illustriert mit spannendem und meist unveröffentlichtem Bildmaterial.