Zuerst einmal ziehe ich einen Punkt für die Fotos ab, die inhaltsleere, gestellte Schmuckfotos sind.
Mich irritiert auch der Gesichtsausdruck des Hundes, der keinen wachen und heiteren Augenausdruck hat und mir eher überfordert scheint.
Hunde sind es folgen allgemeine Sätze, Wiederholungen und viele unklare Aussagen,
wie: die heutige Gesellschaft trägt nicht dazu bei, die Natur des Hundes zu verstehen
Es folgen unzählige Allgemeinplätze, nichts Konkretes, unbewiesene Behauptungen so geht es im gesamten Buch.
Menschen übernehmen nicht genug Verantwortung und beschützen nicht genug. Der Autor sollte hier einmal bei sich selbst anfangen. Es gibt ein Bild auf Seite 32, da muss sein Hund VOR ihm auf der Straße stehend ertragen, dass Passanten eng an ihm vorbeigehen der Hund hat den Schwanz eingezogen und macht einen völlig überforderten Eindruck.
Daneben steht: Der Mensch merkt erst, dass er ein Problem hat, wenn der Hund schon längst erkannt hat, dass der Mensch die Verantwortung nicht trägt.
Eigentlich begleitet ihn der Hund durch sein Leben, in der Stadt, am Strand, aber mir wurde nicht klar, warum der Hund nicht geistig arbeiten soll, sondern nur mitläuft
Leider wird der Hund von ihm nicht als unverwechselbares Individuum gesehen, deshalb ist das
Buch voll von Allgemeinplätzen, vielen Wiederholungen kurz: es langweilt, sehr schade!