Gemma Gioconda

Dieses werk segelt im windschatten der sci-fi literatur, (slipstream), navigiert bar technologischer plausibilität. Ein unzuverlässiges erzählen, im guten wissen dass die welt ungereimt ist und das universum nicht minder.
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Ein gönnerhaftes engagement des finanzmoguls Peekaboo Jr. geschah nicht ganz uneigennützig. Mit seiner bereitstellung des raumschiffs Pythia, unter anderem zeitsprünge ermöglichend, erweiterte sich der begriff der feldforschung für die astrobiologin Gemma Gioconda in kaum geahnte dimensionen. Ihr eine leicht zu erfüllende gegenleistung, journalistische reiseberichte für des trilliardärs pangalactic-pb-travels zu verfassen, nichts fachspezifisches. Mit derartigen publiaktionen hatte sie schon zuvor eine leserschaft außerhalb der wissenschaftlichen kreise gewonnen, was in gleichem maße, nur leider gegenläufig, die anerkennung seitens einiger wissenschaftlicher kollegen auf der Erde schmälerte. Dieses abenteuer hätte niemals berichtet werden können gäbe es nicht diese vertragsklausel. Damit ein hoch auf ein lustvolles schmökern auf den seiten kurzweiliger, nicht alltäglicher geschehnisse.