»Leeb zeigt: Es sind vor allem die Frauen, die auch in den schlimmsten Krisen Grund zur Hoffnung geben. « DIE ZEIT
»Hier kommen ihre eindrucksvollen Fotos hinzu, zwischen surreal wirkenden Landschaften und gezeichneten Gesichtern, Martialischem und Friedlichem, Mördern und Massen. « der Freitag
»Was [Julia Leeb] schon alles erlebt hat, könnte gut für ein paar mehr Leben reichen. « Süddeutsche Zeitung
»So spannend und ehrlich erzählt, dass man das Buch eigentlich nicht so schnell wieder weglegen will. « Bettina Flitner, Emma
»Julia Leeb dokumentiert in ihrem Buch einige ihrer abenteuerlichen Reportage-Reisen der vergangenen zehn Jahre. « Bettina Sewald, merkur. de
»Eindrucksvoll und vor allen Dingen auch spannend. « Uwe Jäger, SR3 Saarlandwelle
»Julia Leeb berichtet sachlich und aus journalistischer Perspektive. . . . Jeder Text vermittelt unaufdringlich und beängstigend, dass Frauen in weiten Teilen der Welt diejenigen sind, die am schutzlosesten sind. « ihkmagazin
»Dieses ausgesprochen wichtige, außergewöhnliche Buch einer außergewöhnlichen Frau ist unbedingt empfehlenswert. « Thorsten Paprotny, rezensionen. ch
». . . die Geschichten fahren einem mit einer Intensität unter die Haut, dass man außenherum alles vergisst. « Michael Berwanger, literaturseiten-muenchen. de
». . . ihre Reportagen sind spannend erzählt und gleichzeitig sehr aufschlussreich. In ihren Texten schlüsselt Leeb komplexe Konflikte auf, für jeden verständlich, und scheut trotzdem nicht davor zurück, Widersprüchlichkeiten herauszuarbeiten. « Claudine Muno, woxx
»Was Julia Leeb auf ihren Reportage-Reisen erlebt, ist oft so brutal wie real. Darüber hat sie jetzt ein beeindruckendes Buch geschrieben. « Tobias Render, Bild am Sonntag