»Man könnte süchtig werden. « (Joseph Hanimann, Süddeutsche Zeitung)
»Das Buch ist, was man eine trouvaille nennt, ein preziöses Fundstück, wie ein Edelstein: In eindringlicher, poetischer Prosa variiert es ein Leitmotiv, den letzten mythischen Kampf. « (Romain Leick, Der Spiegel)
»Atemberaubende, kühle und doch unglaublich sinnliche Prosa. Sie zeigt die Schönheit einer müden, stillen Erde. Und bis in die wunderbare Übersetzung hinein spürbar: die Schönheit der französischen Sprache. « (Anne-Catherine Simon, Die Presse)
»Was Gracqs Werk von Anfang an auszeichnet, ist eine empathische Hinwendung und Liebe zur äußeren, physischen Welt. « (Jochen Schimmang, FAZ)
»Eine poetische Erkundung der Erde. Es sind furiose Landschaftsbeschreibungen, die Das Abendreich ausmachen. « (Claude Haas, DIE ZEIT)
»Ein Buch jenseits aller Moden und Konventionen ein atemberaubender Romantext. « (Ronald Pohl, Der Standard)
»Gracqs scharfe, präzise konturierte und existenziell aufgeladene Sprache entwickelt vom ersten Satz an eine enorme Spannkraft. « (Maike Albath, Deutschlandradio/Lesart)
»Das Thema, das Gracq in Das Abendreich beschreibt, wirkt hochaktuell. Es ist die Frage, was man als Einzelner tun kann, um dem sittlichen und geistigen Verfall einer dekadent gewordenen Gesellschaft entgegenzuwirken. « (Jan Ehlert, NDR)
»Selten liest man so fein ziselierte Sätze und entdeckt einen so überraschenden Vokabelreichtum wie bei Gracq. Schon alleine deshalb lohnt sich eine mehrfache Lektüre. « (Christoph Hartner, Kronen Zeitung)
»Das Buch schaltet den Rest der Welt ab. « (Arno Widmann, Berliner Zeitung)