Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Familiensoziologische und gendersensible Erkenntnisse miteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt diese mithilfe einer subjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Die Autorin untersucht den Traditionalisierungseffekt bei verheirateten und unverheirateten Paaren. Anders als in der bisherigen wissenschaftlichen Forschung sieht sie die Gründe für diesen in der Institution Familie. Erkenntnisse der Familiensoziologie und der Frauen- und Geschlechterforschung miteinander vereinend, formuliert sie die Entwicklung eines integrativen Forschungsansatzes als Forschungsziel und setzt dieses methodisch mithilfe einer subjekt- und paarorientierten Übergangsforschung um.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Makroanalytische Erforschung von Familie/Familiengründung: Elterliche Lebensformen, Widersprüche im Geschlechterverhältnis Familie/Familiengründung: Mediatoren gesellschaftliches und privates Geschlechterverhältnis Familiensoziologische Lebenslaufforschung/gendersensible Biographieforschung.