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Husserl und Kant

Eine Untersuchung über Husserls Verhältnis zu Kant und zum Neukantianismus

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"lch _ke nur an, dass es gar nicMs Ungewohnliches sei, sowohl im gemeinen Gespriiche, als in den Schriften, durch Vergleichung der Gedanken, welche ein Vertasser aber seinen Gegenstand aussert, ihn sogar besser , u lIerstehen, als er sich selbst lIerstand, indem er seinen Begrilf nicht genugsam be stimmte utJd dadurch bisweilen seiner eigenen Absicht ent gegen redete oder auch dachte." Diesen Sat, aus Kanis "Kritik der , einen Vernunft" hat Husserl aut die Titelseite seines Exemplars lion Kants Hauptwerk geschrieben. Ober die Beziehungen zwischen Husseds Phiinomenologie und der Kantischen und neukantianischen Philosophie ist schon Vieles ge schrieben worden. Dabei wurden die verschiedensten Auffassun gen geaussert; man kann sagen, dass hier die ganze Skala mogli cher Deutungen durchgangen wurde. Am einen Ende dieser Skala steht Hussed als Antipode Kants und jeglichen N eukantianismus, am andem Ende der N eukantianer Hussed; und dazwischen liegen nuanciertere Bilder. Offenbar sind die Beziehungen zwi schen Hussed einerseits und Kant und den Neukantianem an dererseits komplexer Natur; offenbar bestehen hier aber auch innere Beziehungen, seien sie nun positiver oder negativer Art. Es drangte Hussed selbst danach, sich iiber sein Verhaltnis zur Philosophie Kants klar auszusprechen_ Fiir sein letztes Werk, fiir die Krisis, hatte er eine Auseinandersetzung mit Kant geplant. l Bevor er aber diesen Plan ausfiihren konnte, erreichte ihn der Tod.

Inhaltsverzeichnis

Teil: Historischer Ueberblick Über Husserls Verhältnis zu Kant und zum Neukantianismus. - 1. Kapitel: Von den Studienjahren bis zu den Logischen Untersuchungen (1900/01). - 2. Kapitel: Der Durchbruch zur transzendentalen Phänomenologie (Von den Logischen Untersuchungen zu den Ideen). - 3. Kapitel: Die Periode der Genetischen Phänomenologie. - 2. Teil: Systematische Darstellung Von Husserls Verhältnis zu Kant und zum Neukantianismus. - I. Abteilung: Husserls Verhältnis zu Kant 53. - 1. Kapitel: Husserls Kantkritik. - 2. Kapitel: Husserls Verhältnis zu Kants Idee der Logik. - 3. Kapitel. - 4. Kapitel: Husserl und Kants Rückgang zur transzendentalen Subjektivität. - 5. Kapitel: Husserl und Kants Lehre von der die Natur formenden Subjektivität . - 6. Kapitel: Husserl und Kants transzendentaler Idealismus. - 7. Kapitel:. - II. Abteilung Husserls Verhältnis zum Neukantianismus. - I. Abschnitt: Husserls Verhältnis zu Paul Natorp 321. - 1. Kapitel:. - 2 Kapitel: Husserls Stellung zu Natorps Psychologie. - 2. Abschnitt: Husserls Verhältnis zu Heinrich Rickert 374. - 1. Kapitel: Husserls Kritik an Rickerts Erkenntnistheorie. - 2. Kapitel:. - Schluss. - Anhang I: Liste von Husserls Vorlesungen und Uebungen über Kant. - Anhang II: Husserls Studium der Kantischen und neukantianischcn Literatur. - Bibliographie. - Namenregister.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
31. Januar 1964
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
476
Reihe
Phaenomenologica
Autor/Autorin
Kern
Illustrationen
XXIII, 448 S.
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
XXIII, 448 S.
Gewicht
1085 g
Größe (L/B/H)
260/183/30 mm
ISBN
9789024702497

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