Die vorliegende Arbeit präsentiert eine umfassende Betrachtung und Analyse der KI-Regulierungs- und Haftungsvorschriften Europas und der USA. Es findet ein "Regulierungswettbewerb" zwischen der Volksrepublik China, der EU und den USA statt. Die Arbeit analysiert und bewertet relevante Maßnahmen zu KI.
Die Arbeit liefert eine umfassende Betrachtung und rechtsvergleichenden Analyse der europäischen und US-amerikanischen Regulierungs- und Haftungsvorschriften für KI. KI ist allgegenwärtig und trifft Entscheidungen, die unser tägliches Leben beeinflussen, z. B. in der Kreditvergabe, der Diagnose von Krankheiten oder der Steuerung autonomer Fahrzeuge. Durch KI können Schäden, z. B. durch Fehlentscheidungen, Fakenews und Halluzinationen, entstehen. Dann stellt sich die Frage nach der Haftung und Verantwortung. Derzeit herrscht ein "globaler Regulierungswettbewerb" zwischen der Volksrepublik China, der EU und den USA. Eine Vorreiterrolle übernimmt dabei die EU mit der am 1. August 2024 in Kraft getretenen EU-Verordnung (EU) 2024/1689. Prominent ist auch die im Oktober 2023 vom vormaligen Präsidenten Biden erlassene Executive Order 14110, mit der erstmals gewisse Vorgaben in Bezug auf KI in den USA erlassen wurden. Diese und andere Maßnahmen sind Gegenstand der rechtsvergleichenden Analyse.
Inhaltsverzeichnis
A. Einleitung - B. Technologie, Eigenschaften, Risiken und haftungsrechtliche Probleme von KI - C. Begriffsherkunft und Definition des Begriffs EU - D. Regulierung von KI in der EU - E. Regulierung von KI in den USA - F. Vergleich der Regulierungskonzepte - G. Zusammenfassung in Thesen -Literaturverzeichnis
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