Ludwig Ganghofer: Der Hohe Schein. Roman aus den Bergen
Lesefreundlicher Groß druck in 16-pt-Schrift
Groß format, 210 x 297 mm
Berliner Ausgabe, 2021
Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken
Erstdruck in zwei Bä nden, Adolf Bonz, Stuttgart 1904.
Inhaltsverzeichnis:
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Hubert Sattler, Holzarbeit in den Hochalpen.
Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Ü ber den Autor:
1855 in Kaufbeuren als Sohn eines Fö rsters geboren, studiert Ludwig Albert Ganghofer zunä chst Maschinenbau in Mü nchen und wechselt dann nach Berlin und Leipzig, wo er 1879 in Literaturgeschichte promoviert. Er schreibt fü r die » Gartenlaube« und das Feuilleton des » Neuen Wiener Tagblatts« , 1880 wird sein erstes Schauspiel uraufgefü hrt, 1881 wird er Dramaturg am Ringtheater. Er gilt als humorvoll und charmant, verkehrt in prominenten Kreisen und zä hlt bald selbst dazu. Von 1915 bis 1917 verfasst er als Kriegsberichterstatter Patriotisches direkt von der Front, ist voll des Lobes auf den Kaiser, mit dem er persö nlich befreundet ist. Schwer verletzt ü berlebt er, und mit dem Eisernen Kreuz versehen zieht er sich zurü ck in seine Villa Maria nach Tegernsee. Am 24. Juli 1920 stirbt mit Ludwig Ganghofer ein bekannter bayerischer Heimatdichter und einer der am hä ufigsten verfilmten deutschen Autoren ü berhaupt.