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Produktbild: Die Kunst, Fehler zu machen | Manfred Osten
Produktbild: Die Kunst, Fehler zu machen | Manfred Osten

Die Kunst, Fehler zu machen

Plädoyer für eine fehlerfreundliche Irrtumsgesellschaft

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Aus Erfahrung wird man klug, sagt ein Sprichwort. Ohne Fehler und Irrtümer gibt es keine Entwicklung. Die gegenwärtige Null-Fehler-Kultur aber tut sich schwer damit, Fehler zu akzeptieren. Bisher stützte sich der Mensch als »gebrechliches Wesen in der zerbrechlichen Einrichtung der Welt« zur Korrektur und Begrenzung seiner Irrtümer und Fehler vor allem auf Erfahrung. Angesichts der rasanten Zunahme von abstraktem Wissen vor dem Horizont virtueller Welten lassen sich schwer noch sinnliche Erfahrungen machen. Dadurch stellt die Bewältigung von Fehlern zunehmend eine überforderung dar. Mutiert der »antiquierte« Mensch in einer »Null-Fehler-Kultur« selbst zum größten anzunehmenden Unfall und Risikofaktor? Wird deswegen unermüdlich an seiner Perfektionierung gebastelt?
Manfred Osten stellt die grundsätzliche Frage nach der Relativität unseres rational orientierten westlichen Fehlerverständnisses und unserer Fehlerbeherrschung.
Ein Plädoyer gegen den Perfektionismus, eine kleine Gebrauchsanweisung, Fehler zu machen und Irrtümer einzugestehen.
»Wenn irren menschlich ist, dann ist nicht zu irren unmenschlich. «

Produktdetails

Erscheinungsdatum
20. Februar 2006
Sprache
deutsch
Untertitel
Plädoyer für eine fehlerfreundliche Irrtumsgesellschaft. Neuauflage.
Auflage
Neuauflage
Seitenanzahl
106
Reihe
Bibliothek der Lebenskunst
Autor/Autorin
Manfred Osten
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
234 g
Größe (L/B/H)
222/134/14 mm
ISBN
9783518417447

Portrait

Manfred Osten

Geboren 19. Januar 1938 in Ludwigslust (Mecklenburg)

1952

Flucht in die Bundesrepublik Deutschland

1952 - 1959

Neusprachliches Gymnasium Bad Iburg

1959 - 1964

Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie, Musikwissenschaften und Literatur in Hamburg und München

1964

1. juristisches Staatsexamen in München

1968

2. juristisches Staatsexamen in München

1968

Internationale Privatrechtsstudien (Univ. Luxemburg)

1969

Promotion " Über den Naturrechtsbegriff in den Frühschriften Schellings"

1969

Eintritt in den Auswärtigen Dienst

1969 - 1970

Frankreich, Botschaft Paris (Attaché-Ausbildung)

1971 - 1973

Kamerun, Botschaft Jaunde (Kultur- und Pressereferent)

1972

Tschad, Botschaft Fort Lamy (Geschäftsträger a. i.)

1973 - 1976

Bonn, Auswärtiges Amt (Länderreferent im Referat für " Südliches Afrika")

1976 - 1980

Ungarn, Botschaft Budapest (Leiter der Wirtschaftsabteilung)

1980 - 1983

Australien, Generalkonsulat Melbourne (stellvertretender Generalkonsul)

1983 - 1986

Bonn, Auswärtiges Amt (stellvertretender Leiter des Grundsatzreferates Dritte Welt Politik)

1986 - 1992

Japan, Botschaft Tokyo (Pressesprecher, anschließend Leiter der Kultur- und der Rechts- und Konsularabteilung)

1993 - 1994

Bonn, Leiter des Osteuropa-Referats (Mittel-, Ost und Südosteuropa, Russland, Mittelasien) im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Verheiratet seit 1966, 3 Kinder.

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