".mit dem der letzte Chef Jagdfliegerkräfte der DDR-LSK, Oberst a.D. Manfred Skeries, erster Deutscher, der eine gefechtsbereite Jagdmaschine des bewährten sowjetischen Typs MiG-29 fliegen durfte, seine Erfahrungen auf diesem hochinteressanten Aktionsfeld verarbeitete. Eine Besonderheit seiner Laufbahn besteht darin, daß Manfred Skeries auch noch die fliegerische und politische Realität der zweiten deutschen Luftwaffe fast fünf Jahre lang, zuletzt in Laage als Stellvertretender Geschwaderkommodore des JG 73 der Bundesluftwaffe mit den vom JG 3 der LSK/LV in Preschen übernommenen 24 MiG-29, erlebte - natürlich mit der entsprechenden Dienstgradherabsetzung . "
(Jahresliteraturbericht 5 LSK/LV 2014)
"Skeries Buch ist ein Zeitzeugenbericht erster Güte zur jüngsten Militärgeschichte."
(Junge Freiheit, Wissen, 12.06.2015)
"Sehr empfehlenswert für alle Fliegerfreunde und auch beachtenswert für diejenigen, die sich mit der Auflösung der NVA beschäftigen."
(Hardhöhenkurier, Heft 3, 2015)
"Er nimmt eine lesergemäße charakterisierende Beschreibung der Flugzeug-Typen und ihrer Versionen vor. Generell unternimmt er den Versuch, auch dem Nichtkenner Schritt für Schritt in ausgewählte technische und flugtechnische Dinge einzuweihen. [...]
Dabei werden auch solche Elemente wie Herstellen der Gefechtsbereitschaft, der militärische Alltag oder auch - seinerzeit nicht herausgestellt - die deutsch-sowjetische Waffenbrüderschaft und ihre politischen und technischen Grenzen erläutert."
(Österreichische Militärische Zeitschrift, 1/2016)