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Iss dich klug!

Und dein Gehirn freut sich

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Welchen Einfluss hat gesunde Ernährung auf die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns?

Die Effizienz unseres Gehirns hängt eng mit unserer Ernährungsweise zusammen. Doch wie die Forschung heute beweist, werden schon vor unserer Geburt die Weichen für die Hirnentwicklung gestellt: mit der mütterlichen Ernährung. Die Neurowissenschafterin Dr. Manuela Macedonia zeigt, wie das Gehirn von wertvoller Nahrung bis ins hohe Alter profitiert, aber auch, welchen Schaden ungesunde Kost anrichtet.

Einfach und allgemeinverständlich erklärt sie, woher unsere Vorliebe für Süßes kommt und warum Schokolade glücklich macht. Sie belegt, warum die mediterrane Küche besser abschneidet als die westliche Diät, wie Bewegung uns beim Denken hilft und weshalb Fasten dem Gehirn guttut.

- Ernährung in der Schwangerschaft: was werdende Mütter für die Hirnentwicklung ihrer Kinder tun können

- Was kann Muttermilch? Auswirkungen auf die Intelligenz, das Mikrobiom und das Immunsystem von Babys

- Nahrung fürs Gehirn: welche Vitamine und Spurenelemente unterstützen den Denkapparat?

- Glücksgefühle beim Essen: ein Lob auf die guten Fette

- Wie das Gehirn altert und wie wir durch die richtige Ernährung Demenz und anderen krankhaften Veränderungen des Gehirns vorbeugen können

Das Gehirn isst mit - Plädoyer für eine gesunde, hirngerechte Lebensweise

Manuela Macedonia kam als Frühchen zur Welt. Dass sie ohne bleibende Hirnschäden überlebte, verdankt sie auch der nahrhaften Muttermilch und der grandiosen italienischen Küche ihrer Mamma.

In ihrem Buch kombiniert sie Erkenntnisse aus der Gehirnforschung und der Ernährungswissenschaft, um über den Zusammenhang zwischen optimaler Ernährung und einem fitten Gehirn aufzuklären. Ein sehr persönliches und humorvolles Sachbuch - mit wissenschaftlich fundierten Ernährungstipps!

Iss dich klug! Schließt die Lücke zwischen "Darm mit Charme" und dem "Ernährungs-Kompass".

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. März 2021
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
200
Autor/Autorin
Manuela Macedonia
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Abbildungen
durchgehend illustriert
Gewicht
408 g
Größe (L/B/H)
218/149/25 mm
Sonstiges
Mit Lesebändchen
ISBN
9783711002723

Portrait

Manuela Macedonia


Dr. Macedonia ist Neurowissenschafterin. Die Mechanismen im menschlichen Gehirn zu erforschen, ist ihre wissenschaftliche Mission. Dieses Wissen zu vermitteln, gelingt der Bestsellerautorin auf einzigartige Weise in Büchern, im inspirierenden Vortrag und in Seminaren. Manuela Macedonia forscht am Leipziger Max-Planck-Institut für Neurowissenschaften und an der Linzer Johannes Kepler Universität.

Wenn die in Oberösterreich lebende Italienerin nicht ihrer Arbeit nachgeht, erkundet sie die Welt per Fahrrad und die Berge zu Fuß oder auf Skiern.


Pressestimmen

"Ein sehr persönliches und humorvolles Sachbuch - mit wissenschaftlich fundierten Ernährungstipps!" *lesejury.de"Ihr Buch ist gut verständlich und geht fachlich dennoch in die Tiefe. Dass ihre Ausführungen nicht zu trocken werden, liegt unter anderem an den persönlichen Einblicken, die die Autorin in ihr Leben gibt." *Gehrin und Geist"Das Buch ist ein absolutes Muss für alle, die ihr helles Oberstübchen pflegen und lange behalten wollen." *family-extra.at"Das Buch ist ein Plädoyer für eine gesunde, hirngerechte Lebensweise mit zahlreichen wissenschaftlich fundierten und erklärten Ernährungstipps!" *kirstin-piribauer.at

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LovelyBooks-BewertungVon Wedma am 14.06.2024
Wie man isst, wenn man gesunde Kinder zeugen und Demenz uvm. vermeiden möchte. Sehr gut, verständlich aufbereitet. Gern gehört, nun 2.Mal.
LovelyBooks-BewertungVon Dr_M am 14.08.2021
Gemeint ist eigentlich eine andere Frage, nämlich: Warum essen wir so gerne Zeug, das wir besser meiden sollten? Die banale Antwort lautet: Weil wir es können und weil es uns angeboten wird. Doch dahinter verbirgt sich noch ein versteckter Mechanismus, den man mit diesem Buch zu begreifen lernt. Eigentlich will unser Körper das nicht. Ja, er wehrt sich sogar dagegen. Wir merken das jedoch meistens nicht direkt, sondern nur über einen Umweg. Wenn wir nämlich nach einer Weile des Übermaßes immer noch dieselbe Portion des überflüssigen Zeugs zu uns nehmen, reagiert unser Gehirn nicht mehr so, wie bisher. Es sendet nicht mehr genügend Wohlfühlhormone ins Blut. Und genau das lässt uns die Portionsgröße steigern. So entstehen Süchte.Am besten erklärt das die Autorin am Heroin. Der Körper baut Andockstellen für bestimmte Folgeprodukte eines Heroinkonsums ab, weil er plötzlich zu viel davon in sich hat. Deshalb wirkt das Heroin nun nicht mehr so wie vorher, also muss für den gleichen Effekt die Dosis erhöht werden. Eine Spirale in die Sucht beginnt. Ähnlich läuft es (abstrakt gesehen) bei zu hohem Zuckergenuss, nur die biochemischen Vorgänge sind dabei anders.Wen solche Zusammenhänge interessieren, der ist bei diesem Buch genau richtig. Allerdings begibt er sich dabei auch "in den Dschungel der Informationen", wie die Autorin das in einem anderen Zusammenhang nennt. Sie arbeitet an verschiedenen Instituten zum Zusammenhang zwischen Ernährung und der Funktionsweise unseres Gehirns. In ihrem Buch kommt sie immer wieder auf ihre eigene Geschichte und die ihrer Familie zurück. Das ist nicht nur interessant, sondern auch im Kontext mit ihren Botschaften recht lustig, denn eigentlich ist sie selbst das beste Beispiel dafür, dass ihre Lehrsätze, so linear wie sie sie darstellt, nicht stimmen.Selbstverständlich kann man das immer auf die Genetik oder die Epigenetik schieben, die ja behauptet, dass bestimmte Gene ab- oder angeschaltet werden können. Und zwar durch äußere Umstände, wie zum Beispiel die Ernährung oder durch Umwelteinflüsse. Die Autorin stammt aus dem Aostatal, was sie nicht müde wird zu erwähnen. Mutter und Vater taten genau das, was zukünftige Eltern nicht machen sollten, nämlich ausreichend rauchen und Alkohol genießen. Herausgekommen ist dabei eine attraktive und sehr intelligente Frau. Ein Schaden ist also offenbar nicht eingetreten.Dessen ungeachtet existieren natürlich - rein statistisch gesehen - sehr wohl Zusammenhänge zwischen der Ernährung und anderen Verhaltensweisen in der Schwangerschaft und dem Zustand des Kindes und seinen späteren Gewohnheiten. So wird zum Beispiel die Lust auf bestimmte Speisen und Getränke bereits im Mutterleib vermittelt. Und zwar über das Fruchtwasser. Auch eine zukünftige Fettleibigkeit wird offenbar schon während der Schwangerschaft übertragen, obwohl man natürlich argumentieren könnte, dass sich die zukünftigen Kinder wohl nicht anders ernähren und bewegen werden als die Eltern, die ihnen das am eigenen Beispiel zeigen. Tatsächlich aber sind die Zusammenhänge doch etwas anders, wenngleich Verhaltensweisen dessen ungeachtet natürlich auch eine Rolle spielen.Kurz gesagt: Aus diesem Buch kann man viele solcher Zusammenhänge lernen, insbesondere wie unser Gehirn auf unsere Ernährung reagiert. Wer jedoch praktische Tipps erwartet, den quält das Buch mit vielen biochemischen Erklärungen. Ratschläge stehen immer irgendwo im Text, und sie sind nicht neu: Viel Obst und Gemüse aus sauberem Anbau verzehren, sich viel bewegen und weniger essen. Kein Alkohol, nicht rauchen oder noch schlimmere Dinge zu sich nehmen. Ob man durch eine geeignete Ernährung klüger wird, wage ich zu bezweifeln. Man verhindert höchstens ein Abgleiten ins Gegenteil. Aber das ist ja schließlich auch schon mal nicht schlecht.