" Gaponenkos Markenzeichen: tragikomische Geschichten zwischen Pathos und liebevoller Humoristik.
3sat, Günter Kaindlstrofer
" Kitsch und Kunst, Geistliches und Weltliches, Altes und Neues, Philosophie und Krimi verwebt Marjana Gaponenko sehr geschickt und mit viel Humor zu einer höchst originellen Geschichte. "
Bücher
" Die Geschichte um Leidenschaft, Wahnsinn und Absturz ist spannend erzählt und voll kaltem Humor.
Heilbronner Stimme, Christoph Feil
" Franz Kafka und Umberto Eco lassen grüßen ( ) Marjana Gaponenkos überbordende, aber sorgsam kalkulierte Fabulierlust zeichnet diesen intelligenten Unterhaltungsroman für Nicht-Einäugige aus, ebenso ihr Talent zur knappen, treffenden Figurenzeichnung, ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details.
Münchner Feuilleton, Klaus Hübner
" Ein großer Wurf ( ) Ihr neuer Roman ist wie die gelungene Synthese von Nikolai Gogol und Thomas Bernhard, auch wenn der Stil erkennbar ihr eigener ist.
Die Rheinpfalz, Martin Lüdke
" Vor Überraschungen ist man bei dieser Autorin nie sicher. Ihre überbordende und dennoch sorgsam kalkulierte Fabulierlust ist geblieben, ebenso ihr sensationelles Talent zur knappen Figurenzeichnung. Ihr schräger, süffisanter Witz und ihr genauer Blick für haarsträubende Details haben hier noch einmal eine ganz neue Qualität.
Der Tagesspiegel, Klaus Hübner
" Voller Ironie, Sarkasmus und blumigen Ausschmückungen geht (Marjana Gaponenko) virtuos mit der deutschen Sprache um ( ) erfindet mit überbordender Phantasie skurrile Geschichten und Menschen, die als Außenseiter ein bizarres Leben führen. "
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Lerke von Saalfeld
" Was immer die 37-jährige ( ) anfasst, ist in jeder Faser originell ( ) Gaponenkos Romane vermitteln auch eine ungemein sinnliche, pralle Freude an Wörtern, vor allem an Bezeichnungen für Dinge. "
Die Presse, Anne-Catherine Simon