"Ein düsteres Szenario, mit Kühle und Meisterschaft geschildert." Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 03. 02. 14
"Tragik und Komik, Krieg und Frieden, blutiger Ernst und eitle Frivolität hat Mosebach perfekt ausbalanciert. . . . Mosebachs neuer Roman ist ein Geniestreich." Ijoma Mangold, Die Zeit, 30. 01. 14
"Ein wunderbares Figurenballett." Hajo Steinert, Tages-Anzeiger, 14. 02. 14
"Martin Mosebach ist im Moment auf dem Gipfel seiner Wirkung." Helmut Böttiger, Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton, 03. 02. 14
"Ein großartiger Roman." Jens Dirksen, Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 14. 02. 14
"Mosebach knüpft an die besten Traditionen des deutschen Zeit- und Gesellschaftsromans an." Martin Halter, Saarbrücker Zeitung, 07. 02. 14
"Ein tragikomisches Gesellschaftspanorama, das durch die plastische Darstellung der Figuren überzeugt." Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel, 30. 03. 14
"Wie der Autor hier ganz beiläufig ein paar Zufälle zur böse rasselnden Schicksalskette zusammenschmiedet, das ist große Literatur." Wolfgang Schneider, Der Tagesspiegel, 30. 03. 14