Wenn man über Mascha Kaléko schreibt, gerät man leicht ins Schwärmen (. . .). Tamara Dotterweich, Nürnberger Zeitung
Einzigartiges, immer wieder packendes Dokument der Bedeutung und Aussagekraft von Dichterbriefen. Helmut Benze, BuchMarkt
Mascha Kaléko geniesst als Exponentin der Neuen Sachlichkeit mit ihren berlinerisch kess-saloppen und jiddisch wehmütig menschen- und weltklugen Geschichten bis heute Popularität. Jan Koneffke, Neue Zürcher Zeitung
Kalékos Gedichte verzaubern genauso wie damals. Katja Baigger, Neue Zürcher Zeitung
Die Dichterin interessierte sich für die kleinen Leute. Wortspiele prägen ihre Lyrik, beiläufige Leichtigkeit ist ihr Markenzeichen. Roland Mischke, Nürnberger Nachrichten
Die Gedichte der Mascha Kaléko gehören zum Schönsten, was die deutsche Poesie des 20. Jahrhunderts zu bieten hat. Michael Thumser, Frankenpost
Ihre Gedichte mit dem charakteristischen leisen Humor, mal eher hintergründig, mal ganz offen und frontal, sind auch heute außerordentlich populär. nd. DerTag
Mascha Kaléko schreibt offen, unorthodox, mit Herz und Verstand. Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag
Dichter-Königin könnte man sie nennen, heißt sie doch mit dem zweiten Vornamen Malka. Eva-Elisabeth Fischer, Süddeutsche Zeitung
Ihre Gedichte mit dem charakteristischen leisen Humor, mal hintergründig, mal ganz offen und frontal, sind auch heute außerordentlich populär. Monika Melchert, Sächsische Zeitung
In den 30er-Jahren lebte die jüdische Autorin in Berlin, sie schrieb kurze, einfache, sprachwitzige Gedichte, wurde verglichen mit Kästner, Morgenstern und Ringelnatz. Deutschlandradio Kultur
Die Lyrikerin Mascha Kaléko (1907 bis 1975) verzaubert immer noch viele Leser - mit Witz und Melancholie und leichtgängigen Versen. Kölner Stadt-Anzeiger
Von Mascha Kaléko, der hochbegabten jüdischen Dichterin, ist endlich eine Gesamtausgabe erschienen. Chrismon plus, Februar 2013
Der Rezeption von Mascha Kalékos Werk steht nun nichts mehr im Wege! Ulrike Weymann, Lesart, November 2012