Hugentobler mischt mit leichter Hand Fakten und Fiktionen zu einer packenden Geschichte; er schreibt anschaulich und erörtert dabei mit einem Augenzwinkern auch tiefgründige sprachphilosophische Fragen. Martina Läubli, NZZ am Sonntag
Virtuos wechselt Michael Hugentobler zwischen den Ebenen des Erzählens. Der Realismus des historischen Romans kann jederzeit ins Phantastische kippen. Sieglinde Geisel, Laudatio Nominierung Schweizer Buchpreis 2021, Schweizer Buchhandel
Ein märchenhafter Abenteuerroman, der auf Tatsachen beruht. Schweizer Buchhandel
Wahrscheinlichkeiten und Fiktion, kurzweilig und spannend erzählt, macht Feuerland zu einem ethnologisch-historischen Abenteuerroman der seltenen Art. Holger Kankel, Flensburger Tagblatt
Eine subtil erzählte Geschichte zwischen kolonialen und nazistischen Verheerungen, die ohne Helden auskommt. Hansruedi Kugler, Aus der Jury-Begründung zur Nominierung des Schweizer Buchpreises 2021, luzernerzeitung. ch
Das Buch ist ein anspruchsvoller, kurzweiliger Abenteuer- und Schelmenroman erster Güte und empfehlenswert für Liebhaber literarisch verdichteter Romane Günther Freund, Buchprofile/medienprofile
Überhaupt schreibt Hugentobler mit viel Schalk, feiner Ironie und Beobachtungsgabe, das macht Feuerland zu einer ebenso spannenden wie amüsanten Lektüre. Stephan Moser, Freiburger Nachrichten
Die bildhafte und auch humorvolle Sprache verleiht den beiden Protagonisten eine grosse Lebendigkeit. Claudia Imfeld, Aargauer Kulturmagazin
Die wahre, weltumspannende Geschichte eines einzigartigen Buchs. Buch-Magazin
Feuerland ist ein märchenhafter Abenteuerroman, der von der genauen Beobachtung des Erzählers lebt, von liebevollen verschrobenen Charakteren, von unheimlichen Widersachern und klugem Witz (. . .). Maria Künzli, Schaffhauser Nachrichten