"Das ist ein großartiger, melancholischer, kluger Roman über die Welt, in der wir leben, und die Absurditäten, die uns darin begegnen, die uns aber allzu oft viel zu normal erscheinen, um sie noch zu bemerken. Michael Krüger sieht sie und beschreibt sie ganz wunderbar."
SWR-Lesenswert, Felicitas von Lovenberg
"von scharfen, bisweilen überscharfen Beobachtungen, gewitzten Reflexionen und überraschend lyrischen Momenten"
FAZ, Wolfgang Schneider
"Michael Krüger schreibt mit Witz, Verve und leichter Hand."
NZZ am Sonntag, Manfred Papst
"Michael Krügers Irrenhaus` ist gesättigt mit Ironie und parodistischen Anspielungen und damit auch höchst amüsant. Denn natürlich weiss der Autor als langjähriger Verleger eine Menge zu erzählen über die Abgründe der schreibenden Zunft. Und Krüger, das zeigt sich auf jeder Seite, ist ein leichtfüssiger Erzähler, elegant und gescheit. Sein heiterer Skeptizismus ist eine grosse Wohltat und der schönste Ausweg aus dem Irrenhaus`."
NZZ, Martin Zingg
"Michael Krüger erzählt vom Scheitern, von Gescheiterten und der Fragilität des Seins. Sein Irrenhaus` ist ein Kuriositätenkabinett, das er mit kluger, wohltemperierter Stimme beschreibt."
SZ-Magazin
"Ein besonders feiner, ironischer, sowie melancholischer Betrachter menschlichen Treibens."
Bayrischer Rundfunk, Bernhard Setzwein
"Ein ironisches Spiel mit Lebensentwürfen"
Hessischer Rundfunk, Sylvia Schwab
"Eine schöne kleine Satire, eine launige Schnurre, die mit vielen literarischen Motiven spielt."
Nürnberger Nachrichten, Wolf Ebersberger
"brillanter, sprachmächtiger Fabulierer"
NEWS, Heinz Sichrovsky
"ein literarisches Kleinod"
Wienerzeitung, Mathias Ziegler
" ein mit allen erzählerischen Wassern gewaschenes Vexierspiel, gespickt mit ironischen Späßen und bitterbösen Betrachtungen zur Zeit."
Tiroler Tageszeitung, Joachim Leitner