Michèle Santiago, geboren 1994, sah schon in der Schule leidenschaftlich gerne aus dem Fenster und träumte vor sich hin. Zu Hause stapelten sich die in langweiligen Unterrichtsstunden geschriebenen Zettel voller zusammenhangloser Buchszenen. Vor allem das Fantasygenre und dystopische Geschichten mit einem Hauch von Düsternis haben es ihr angetan. Wenn sie nicht gerade schreibt oder liest, sieht sie gern Serien, übt sich in verschiedenen Handarbeiten, tanzt und zieht Gemüsepflanzen vor, die sie im gekaperten Garten ihrer Eltern einsetzt.