Es gibt Geschichten, die verändern die Art und Weise, wie man die Welt sieht und versteht, und "Losing Earth" von Nathaniel Rich ist so eine. Auf einmal ist all das, was man eh wusste, in einer neuen Klarheit und Dringlichkeit greifbar, mit einem Knall wird deutlich, was es bedeutet, im Zeitalter der Katastrophe zu leben. Georg Diez, Spiegel Online
Penibel recherchiert und packend erzählt, ist dieses Buch eine Mahnung an uns Gegenwärtige. Münchner Merkur
Ein wirklich aufklärerisches Buch. Es schildert genau, wie das Versagen der Verantwortlichen zustande kam. Roland Mischke, WAZ
Eine Lektüre, die zornig machen kann . . . Die zentrale These des Buchs: Fast jedes Gespräch, das wir 2019 über den Klimawandel führen, wurde schon 1979 geführt. Christian Schwägerl, FAZ. NET
Nathaniel Richs Buch zeigt, dass die Zukunft keine Chance hat gegen die Gegenwart. Aber er schrieb es, um widerlegt zu werden. Arno Widmann, Frankfurter Rundschau
"Losing Earth" ist eine Offenbarung . . . das Beste, was kritischer Journalismus leisten kann . . . eine mitreißende Geschichte des Klimawandels, seiner Wissenschaft und der Kämpfe um Öffentlichkeit für die Verbrechen gegen den Planeten. Clemens Berger, Der Standard
Greta Tunberg und alle "Fridays for Future"-Aktivistinnen und -Aktivisten sollten das Buch genau lesen, damit die nächsten Klima-Konferenzen tatsächlich ein Erfolg werden. Denn es gilt Lektionen zu lernen. Deutschlandfunk Kultur
Jede Zeit hat ihre epischen Geschichten. Unser Drama ist das Klima . . . "Losing Earth" ist Weltliteratur . . . Nathaniel Rich breitet seine Erzählung aus wie ein antikes Epos. Michael Pilz, Welt am Sonntag
Eine epische Reportage . . . Der Autor Nathaniel Rich hat akribisch nachvollzogen, wie einige Nasa-Forscher und Politikberater Ende der siebziger Jahre sehr genau verstanden, dass die Verbrennung fossiler Energieträger die Erde in eine neue Heißzeit bringt. Zeit Online
Wie erklärt man das Chaos, in dem wir uns befinden? Nathaniel Rich erzählt, wie ein kritisches Jahrzehnt vergeudet wurde. "Losing Earth" ist ein wichtiger Beitrag zur Bilanz unserer rücksichtslosen Zeit. Elizabeth Kolbert, Pulitzer-Preisträgerin
Ein ebenso gründlich recherchiertes wie leidenschaftliches Buch . . . Diese Geschichte ist eine Warnung und dabei noch gar nicht zu Ende erzählt. Beim Lesen des Buches stellte ich mir unwillkürlich vor, wie meine Kinder irgendwann eine spätere Ausgabe lesen, die dann auch berichtet, wie meine Generation auf das reagiert, was wir jetzt wissen. Jonathan Safran Foer