
Eine Dickens sche Fantasie voller Illusionen und Charme, in der Katzen verehrt werden, Gelehrte Revolutionäre sind, Diebe edel und Zauberer die wunderbarsten Verbrecher.
Holly Black:
»Halb Märchen, halb historischer Tatsachenbericht über eine Revolution, die nie stattgefunden hat, ist Owen Kings
Die Kuratorin
voller scharfsinnigem Humor, Sinnlichkeit und Skurrilität. «
Auf den ersten Blick hat sich die Welt nicht verändert. Straßenkinder spielen noch immer auf den beiden großen Brücken und die Schickeria geht noch immer ins Morgue Ship, um sich einen Abend lang zu amüsieren.
Doch es braucht nur einen Funken, um eine Revolution zu entfachen.
Auf der Suche nach der Wahrheit über ihren Bruder Ambrose schließt sich das junge Dienstmädchen Dora einem der radikalen Studenten an. Doch dann soll sie sich um das Museum des Arbeiters kümmern ein seltsames, vergessenes Gebäude, voll mit beunruhigend lebensechten Wachsfiguren von Bergarbeitern, Krankenschwestern und Ladenbesitzern.
Während Revolution und Gegenrevolution Kräfte der Liebe und des Verrats, der Magie und furchtbarer Dunkelheit freisetzen, wird Doras Suche eine monströse Verschwörung aufdecken und sie an den Rand der Welt bringen.
In
Die Kuratorin
hat Owen King ein faszinierendes Zeitalter und einen außergewöhnlichen Ort erschaffen: historisch, fantastisch und doch fesselnd real; sowie eine Heldin, die mutig, neugierig und zutiefst bemerkenswert ist.
Cover: Vincent Sammy
Nachwort: Joe R. Lansdale
Zeichnungen: Kathleen Jennings
The New York Times:
»Der Roman hat seine ganz eigene sanfte Lyrik und suggestive Bildsprache, die dazu beiträgt, dass die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. King hat ein Händchen für farbenfrohe Metaphern und durchdachte Perspektiven. Dieser Roman ist reich an Fantasie. «
Eine Dickens sche Fantasie voller Illusionen und Charme, in der Katzen verehrt werden, Gelehrte Revolutionäre sind, Diebe edel und Zauberer die wunderbarsten Verbrecher.
Holly Black:
»Halb Märchen, halb historischer Tatsachenbericht über eine Revolution, die nie stattgefunden hat, ist Owen Kings
Die Kuratorin
voller scharfsinnigem Humor, Sinnlichkeit und Skurrilität. «
Auf den ersten Blick hat sich die Welt nicht verändert. Straßenkinder spielen noch immer auf den beiden großen Brücken und die Schickeria geht noch immer ins Morgue Ship, um sich einen Abend lang zu amüsieren.
Doch es braucht nur einen Funken, um eine Revolution zu entfachen.
Auf der Suche nach der Wahrheit über ihren Bruder Ambrose schließt sich das junge Dienstmädchen Dora einem der radikalen Studenten an. Doch dann soll sie sich um das Museum des Arbeiters kümmern ein seltsames, vergessenes Gebäude, voll mit beunruhigend lebensechten Wachsfiguren von Bergarbeitern, Krankenschwestern und Ladenbesitzern.
Während Revolution und Gegenrevolution Kräfte der Liebe und des Verrats, der Magie und furchtbarer Dunkelheit freisetzen, wird Doras Suche eine monströse Verschwörung aufdecken und sie an den Rand der Welt bringen.
In
Die Kuratorin
hat Owen King ein faszinierendes Zeitalter und einen außergewöhnlichen Ort erschaffen: historisch, fantastisch und doch fesselnd real; sowie eine Heldin, die mutig, neugierig und zutiefst bemerkenswert ist.
Cover: Vincent Sammy
Nachwort: Joe R. Lansdale
Zeichnungen: Kathleen Jennings
The New York Times:
»Der Roman hat seine ganz eigene sanfte Lyrik und suggestive Bildsprache, die dazu beiträgt, dass die Seiten beim Lesen nur so dahinfliegen. King hat ein Händchen für farbenfrohe Metaphern und durchdachte Perspektiven. Dieser Roman ist reich an Fantasie. «