"Man kann sich eigentlich gar nicht satt sehen [. . .]. Ein Kunstwerk" Ute Wegmann, Die besten 7 im Monat Oktober, Jurybegründung
"Dem Autor ist es gelungen, nicht nur die Einzigartigkeit der Ozeane perfekt in Szene zu setzen, sondern auch Umweltverschmutzung und Ausbeutung der Meere bildlich festzuhalten. [. . .] Das Buch mit seinen beeindruckenden schwarz-weißen Illustrationen ist ein grafisches Gesamtkunstwerk und für alle Liebhaber visueller Fantasiereisen sehr zu empfehlen." Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien
"[. . .] immer schafft der junge Belgier in seinem ersten (!) Bilderbuch grandiose Illustrationen, die jede für sich als grafisches Kunstwerk stehen können. Ein Buch, das niemand, der es gesehen hat, vergessen wird." Detlef Stallbaum, Kulturfalter
"Ein Bilderbuch in Schwarz-Weiß ohne Text, aber von einer virtuosen Intensität, das jedes Bild zu einem einzigartigen Seherlebnis werden lässt." Bilderbuch des Monats November der AKJ, Jurybegründung
"Van den Ende besitzt ein Gespür für perfekte grafische Kompositionen: der Eisberg, die See, das winzige Boot, wunderbar austariert, ein Meer von leuchtenden Fischaugen hat die Sterne als Gegenpol. Man will sich wahrlich treiben lassen." Ruth Rousselange, Eselsohr
"[W]as sich dem Betrachter [. . .] hier Seite um Seite offenbart, ist nichts weniger als die Vision eines Virtuosen, ist wie Musik, die man von weitem hört und die stetig näher zu kommen scheint, ist wie die Summe aller Träume. In einer geradezu besessenen Detailgenauigkeit nimmt van den Ende uns mit auf eine Traumreise, die in der Zunft der Zeichner in puncto Phantasiereichtum und Magie gewiss ihresgleichen sucht." Axel Vits, Kommbuch. com
"Für alle, die Lust auf ein traumhaftesMeeresabenteuer in faszinierenden Bildern haben." Barbara Buchmaier, ekz Bibliotheksservice
"Mit diesem Buch - als Hommage an das Leben - gelingt dem Autor ein besonderes Werk." Anja Kuypers, Blog "Kapitelreise"