»[ ] eine Wiener Melange aus Romanze, Zeit- und Literaturgeschichte, Sozialkritik und Buchhändler-Enthusiasmus. «
Ingeborg Waldinger, WIENER ZEITUNG
»Kurzweiliges Leseerlebnis, ein feiner historisch-literarischer Spaziergang durch Wien. «
Doris Kraus, DIE PRESSE
»[ ] ein Roman, wenn das Wetter wieder schlechter wird, mit dem man Mittags auf dem Sofa sitzt und liest. «
Manuela Reichart, DEUTSCHLANDFUNK KULTUR
»Eine wunderschöne Romanze vor dem Hintergrund der Belle Epoque. Leichtfüßig und dennoch tiefgründig. Unbedingt lesenswert. «
Theodora Bauer, literaTOUR SERVUS TV
»Die historisch sorgfältig recherchierte Geschichte wärmt auch noch nach Sonnenuntergang. «
HAMBURGER ABENDBLATT
»Mit Wenn es Frühling wird in Wien entführt die Buchhändlerin und Autorin ihre Leser nach Winter in Wien wieder in die Zeit des Jugendstils. «
Franz Kals, TV-MEDIA
»Petra Hartliebs Roman ist auch eine Liebeserklärung an Bücher und Buchhandlungen, an engagierte Buchhändler, die nicht einfach nur Ware verkaufen, sondern ihre Arbeit mit viel Herzblut tun. «
Beate Rottgardt, RUHR NACHRICHTEN
»Für alle Menschen, die Bücher lieben! «
Mirjam Dauber, BLÄTTERWALD
»Wiener Melange aus Romanze, Zeit- und Literaturgeschichte, Sozialkritik und Buchhändler-Enthusiasmus. «
Jutta Bublies, WAZ
»Vor dem Hintergrund der Werke Arthur Schnitzlers und genau recherchierter historischer Ereignisse lässt Petra Hartlieb das Wien des großen Dichters wiederauferstehen. «
KÖLNER ILLUSTRIERTE
»Das Wien der Operetten, der Belle Epoque und der intellektuellen Salons bildet den Hintergrund für diesen amüsanten und kurzweiligen Roman. «
LITERATURKURIER
»Ein Buch für alle Literaturliebhaber mit einer Buchhandlung voller Frühlingsgefühle als Schauplatz. «
BÜCHERMAGAZIN
»Ihre Geschichte geht zu Herzen. Ich litt mit, und ich teilte Momente des Glücks. «
Kitschbacke Tanja, LESEN
»Geschickt verwebt Petra Hartlieb Fakten und Fiktion und erkennt besonders im Buchhandel Kontinuitäten, die hundert Jahre überdauern. «
Astrid Kuffner, MADAMEWIEN. AT
»Hartlieb schafft es auch diesmal den Leser bereits mit dem ersten Satz in das
Geschehen eintauchen zu lassen. «
Mareike Liedmann, EKZ BIBLIOTHEKARISCHE DIENSTE