Pierre Franckh stand bereits als Kind auf der Bühne und gab sein Filmdebüt in Helmut Käutners "Lausbubengeschichten". Seit 1958 spielte er in vielen Kinofilmen und über 200 Fernsehproduktionen mit. Seit 1996 widmet er sich jedoch verstärkt seiner Autorentätigkeit und hat im Jahre 2000 mit dem Kinofilm "Und das ist erst der Anfang" (Senator Film) als Autor und Regisseur sein erfolgreiches Debüt gegeben.
Die Themen Psychologie und Beziehungsarbeit beschäftigen ihn schon seit vielen Jahren und daraus ist "Glücksregeln für die Liebe" entstanden.