»Ich bin während der Lektüre gerne ihren Gedanken gefolgt, mal geht es um Essen als Flirt, mal um das Internetphänomen #foodporn, zwei Seiten zuvor erzählt sie, wie es mit der titelgebenden Gastfreundschaft in Deutschland zurzeit aussieht. « Christoph Amend, ZEITmagazin
»Dass es gerade in Zeiten von Migration und neuem Nationalismus gut und wichtig ist, sich über die Bedeutung von Gastfreundschaft zu verständigen, ist der zentrale, nie pädagogisch vorgetragene, sondern ganz selbstverständlich mitschwingende Gedanke der in Berlin lebenden Autorin. Man fühlt sich angenehm belehrt und gut unterhalten bei der Lektüre. « taz. die tageszeitung
» Gastfreundschaft heisst der neue Essay der in Kenya und Grossbritannien aufgewachsenen indischstämmigen Schriftstellerin, und die Vignetten über kleinere und grössere kulinarische Exzesse sind sozusagen die Appetizer, mit denen sie die Leser durch eine weit gesteckte Reflexion über ihr Thema lotst. « Angela Schader, Neue Zürcher Zeitung
»Diese schlanke, dabei reichhaltige Erforschung dessen, was es bedeutet, für andere zu kochen, ist so, als würde man sich einen Stuhl schnappen und sich bei der idealen Dinnerparty mit an den Tisch setzen. « Hephzibah Anderson, The Guardian
»Ihr Buch ist schön und anschaulich geschrieben, aber auch radikal, denn letztlich gehl es um die Frage, wie weit wir gehen, um Fremde, andere, Unbekannte in unser Leben zu lassen. « Sabine Rohlf, Berliner Zeitung
»Basils Buch blickt weit über den Tellerrand hinaus. . . . Geschickt verwebt sie die Thematik des Essens mit Liebe, Freundschaft, Tradition und Politik. « MDR
»In ihrem inspirierenden Essay Gastfreundschaft überprüft Basil das Prinzip der offenen Gesellschaft. « Stefanie Heidbrink, ZDF aspekte
»Voller Brillanz, ob beim Nachdenken über Familie, Essensverschwendung oder die Grundidee von Rezepten, die eine der einfachsten und großzügigsten Formen des Austauschs zwischen Menschen und Kulturen darstellen . Kaufen Sie es für Ihre nächste Dinnerparty. « Gareth Grundy, The Observer
»Eine sehr elegante Meditation. . . . Es ist schnell, es ist politisch, aber es ist auch unglaublich emotional. . . . Ich empfehle das Buch sehr. Es ist einfach eine schöne, intellektuelle und emotionale Besinnung aufs Lesen. « Octavia Bright, Literary Fiction
»Großartige Literatur« Florian Felix Weyh, Deutschlandfunk Kultur
». . . wenn die ganze Welt Gastfreundschaft verdaut hätte, wäre alles in Ordnung. Es wird natürlich nicht passieren, und Basil tut nicht so, als ob es passieren würde. Chauvinisten, Fremdenhasser, Klimaveränderungsleugner - ungastliche Menschen auf der ganzen Welt - werden ihr unwiderstehlich schönes Buch verabscheuen. « Alexander Gilmour, Financial Times