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Der kleine Nick

Achtzehn prima Geschichten vom kleinen Nick und seinen Freunden

(89 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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Wisst ihr, wer der schlauste und frechste kleine Bengel weit und breit ist? Ihr habts natürlich erraten: der kleine Nick! Er lässt sich einfach keine Gelegenheit entgehen, seine Umwelt in Angst und Schrecken zu versetzen - und seine Freunde sind nicht viel besser.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. September 2001
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
144
Altersempfehlung
ab 6 Jahre
Reihe
Der kleine Nick, 1
Autor/Autorin
René Goscinny, Jean-Jacques Sempé
Übersetzung
Hans Georg Lenzen
Illustrationen
Jean-Jacques Sempé
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
m. zahlr. Zeichn.
Gewicht
347 g
Größe (L/B/H)
219/151/15 mm
ISBN
9783257008753

Portrait

René Goscinny

René Goscinny, 1926 in Paris in eine jüdische Familie geboren, 1928 auf einem Frachtschiff nach Argentinien emigriert, wo er bis 1945 aufwächst, sucht sein Glück in New York (wo er die großen Namen der Comics kennenlernt) und findet es in Belgien, später in Paris, wo er am 5. November 1977 stirbt. Seine Asterix - und Lucky-Luke -Alben wurden weltweit inzwischen über eine halbe Milliarde Mal verkauft. 2009 wurde der Kleine Nick (weltweit über 10 Millionen Bücher in 33 Ländern), zu dem Jean-Jacques Sempé die Bilder zeichnete, von Laurent Tirad mit Kad Merad, Valérie Lemercier, Sandrine Kiberlain u. a. verfilmt.

Jean-Jacques Sempé, geboren 1932 in Bordeaux, lebte in Paris. Die Karikaturen in Paris Match und in L'Express waren nur erste Schritte zum Höhepunkt beim New Yorker , für den er ab 1978 arbeitete. Mit René Goscinny, Patrick Modiano und Patrick Süskind schuf er so legendäre Figuren wie Der kleine Nick , Catherine, die kleine Tänzerin und Herr Sommer . Jean-Jacques Sempé starb im Sommer 2022 in Paris.

Pressestimmen

»Die Geschichten vom kleinen Nick sind seit Jahrzehnten Klassiker der Kinderliteratur, die auch viele Erwachsene begeistert. « Georg Patzer / Stuttgarter Zeitung, Stuttgarter Zeitung

Bewertungen

Durchschnitt
89 Bewertungen
15
89 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
51
4 Sterne
29
3 Sterne
5
2 Sterne
3
1 Stern
1

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon KarinJ am 11.04.2025
Inhalt: Das sind "prima Geschichten vom kleinen Nick und seinen Freunden", heißt es zu Beginn des Buches. Nick ist vielleicht 6 Jahre alt und es werden 18 Episoden aus seinem Alltag erzählt. Darin geht es viel um die Schule, seine Schulfreunde und um seine Eltern. Es wird dargestellt, was Nick und seine Klasse mit Lehrern wie dem Hühnerbrüh und am letzten Schultag erleben. Der Leser erfährt von verschiedenen Spielen der Kinder und wie sie zueinander stehen. Aber auch Besonderheiten werden thematisiert. Da ist der Geburtstag der Mutter, eine Urlaubsreise nach Vlieland an der Nordsee, und zweimal bekommt die Schule hohen Besuch: Der Schulrat gibt sich die Ehre und sogar der Minister. Und zum Schluß will Nick ausreissen.Bewertung: Ich mag den kleinen Nick, auch wenn, oder vielleicht: weil das Buch nicht vollkommen lustig ist. Die Sprache ist nach meiner Meinung der eines Kindes nachempfunden, das voller Begeisterung etwas sehr schnell erzählt. Mit Gedankensprüngen und Abbiegungen. Dabei konzentriert es sich auf das Geschehen; die Innenwelt muss der Leser meist erahnen. Der kleine Nick versteht oft selbst nicht, was die Menschen um ihn herum bewegt. Manchmal registriert er, dass jemand z. B. nicht besonders begeistert ist, ihn und seine Freunde zu sehen, oder er nimmt einen seltsamen Blick wahr. Oft merkt er nur, dass jemand etwas tut, und kann es sich nicht erklären. Wie dass der Gymnastiklehrer einfach weggeht. Nur der Leser weiß: Der ist frustriert, weil er die Kinder nicht geordnet bekommt. Solche Dinge machen das Buch für Erwachsene empfehlenswert: Die Geschichten zeigen, dass Kinder die Welt anders sehen als Erwachsene und es deshalb zu Missverständnissen und Konflikten zwischen Kindern und Erwachsenen kommt. So sind Nick und seine Freunde rasch abgelenkt und jeder Moment hat für sie eine ungemeine Wichtigkeit inne. Dazu sind sie unzureichend in der Lage, zu auszudrücken, was sie bewegt, so wie in der Geschichte mit der Bohne. Dem Leser, jedoch nicht seinen Eltern, kann der kleine Nick sagen, dass es ungerecht ist, wie er gefangen ist zwischen den widersprüchlichen Anweisungen seiner Eltern. Die Eltern dagegen sind unfähig einerseits zu erfragen, was denn nun Nicks Problem ist, und andererseits ihre Erwartungen an Nick klar auszudrücken. Man schreit ihn an, dass er wohl wirklich eins hinten drauf bekommen wolle, als Nick in dem Dilemma steckt, es nicht beiden Eltern rechtmachen zu können. Hauen ist ein großes Thema im Buch. Die Geschichte wurde erstmals 1960 veröffentlicht, als Schlagen noch ein Erziehungsmittel war. Die Lehrerin zieht einem Schüler die Ohren lang. In einem Sport-Angebot für Kinder droht der Lehrer mit Schlägen; die Eltern sowieso immer wieder. Und Nick findet es ganz prima, wenn er sich mit seinem Freunden kloppen kann. Während ich Nicks Begeisterung verstehen kann (auch wenn einer "auf die Nase kriegt", passiert nicht wirklich viel und die Hauerei ist beinahe ausgeglichen), so kann er einem leid tun. Es wird deutlich, dass er sich oft unverstanden fühlt und es tatsächlich auch ist. Am bedauernswertesten finde ich den Streber Adalbert. Er sagt oft, dass alle gegen ihn sind, was leider stimmt. Er hat nichts ausser seine guten Noten und bei Konflikten wünscht er sich oft, dass er stirbt. Das wünscht sich Nick auch ein paar mal. Daher würde ich das Buch meinem Kind nicht einfach so überlassen. Da gibt es viel zu besprechen. Im Review klingt das Buch nun sehr viel trauriger, als es wirklich ist. Durch die Art der Darstellung sind die einzelnen Geschichten sehr lebhaft, abwechslungsreich und unterhaltsam, während das Negative eher ein Zwischenton ist, den man teils sogar überlesen könnte. Vor allem die Interaktionen machen aus jeder Situation ein interessantes Geschehen, dem ich gerne zugesehen habe. Ich gebe dem Buch 5 Sterne.
LovelyBooks-BewertungVon Tilman_Schneider am 18.10.2024
Herrlich und auch immer eine schöne Sache zum verschenken.
René Goscinny, Jean-Jacques Sempé: Der kleine Nick bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.