Einleitung 1. Der Rahmen: Das antike und mittelalterliche Sozialmilieu Antike: Das M zenatenparadies Jahrtausendwende. Das katholische Christentum wird Staatskirche Das verschwiegene Religionschaos im 4. Jahrhundert Bisch fe die neue F hrungsschicht Zusammenfassung 2. Karl im Konjunktiv Mundus vult decipi Die Welt will betrogen werden Bildung, Wissenschaft und Gelehrte in der Karl-Literatur Zusammenfassung: Kritik als Ausweis der Wissenschaftlichkeit 3. Karl. Sein Hof und sein Wirken Gelehrte M nner Die Hofakademie Gipfel der Gelehrsamkeit: Karl und Aristoteles 4. Das Schulwesen Karl, M zen des kl sterlichen Schulsystems Vom Wesen der fr nkischen Klosterschulen Zusammenfassung: Klosterschulen sind keine Volkshochschulen 5. Karl und die Bibliotheken Die Klosterbibliotheken Kataloge und Verzeichnisse mittelalterlicher Klosterbibliotheken Karls Hofbibliothek Karolingische Buchkunst Die Klosterbibliotheken im Schatten antiker und arabischer Sammlungen 6. Karolingische Architektur 7. Karl und die konomie Grundlage: Das Capitulare de villis Die fr nkische Wirtschaftsverfassung Karls feudales Gesellschaftsmodell Die feudale Ordnung. Zusammenfassung Der gro e Gewinner: Die Kirche Fazit: Ein H hner z hlender Herrscher mit einer Residenz in der Provinz 8. Ein Analphabet reformiert Sprache und Schrift Latein Kirchensprache, Herrschaftssprache, Ausschlusssprache Karl und die Reform der Schrift 9. Karls Walten, ein Entwurf f r Europa? Karl und die Errichtung eines christlichen Staates Karls Handwerk ist der Krieg Wie in aller Welt kann man Karl zum Vater Europas machen? 10. Das lateinsprachige Mittelalter wartet auf die Wiedergeburt Epilog. Die Versuchung gef lliger Geschichtsschreibung Anlagen Zwischenruf. Der Karlspreis Anmerkungen Bibliografie Personen- und Sachregister