Inhaltsverzeichnis
. . . Pabsts Studie wird sicherlich die Beschäftigung mit anonymer und pseudonymer Autorschaft im 18. Jahrhundert und darüber hinaus weiter anregen. . . . Das umfangreiche Literaturverzeichnis lässt sich überdies als eine Bibliographie anonymen und pseudonymen Publizierens lesen. Wer sich fernerhin mit unmarkierter Autorschaft beschäftigt, wird an Sabine Pabsts Buch nicht vorbeikommen. (Michael Multhammer, in: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, Jg. 22, 2020)
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