»Simon Urban weiß viel über die alte DDR, er bedient sich der literarischen Mittel gekonnt: Groteske, Satire, Geschichts-Kolportage. «Stefan Maelck, MDR Figaro, Krimi des Monats»552 Seiten, durch die man sich gierig frisst, um auf der letzten traurig festzustellen, dass dieses literarische Festmahl nun ein Ende hat. (. . .) Wortgewaltig und hochspannend. «Regula Freuler, NZZ am Sonntag