»Eine großartig geschriebene Geschichte über drei Menschen mit unterschiedlichen Lebensentwürfen. « Cornelia Camen, BuchMarkt
»Sofi Oksanen hat den großen Geschichtsroman eines kleinen Landes geschrieben, das zwischen den Fronten liegt. « Focus-Spezial
»Sofi Oksanens neuer Roman ist beunruhigend stark kein Ruhekissen für den Geist, sondern ein virtuoser Hammer, mit dem man Nägel ins Holz treibt. « Tages-Anzeiger, Schweiz
»Kunstvoll lotet die Finnin in Als die Tauben verschwanden die Untiefen des menschlichen Charakters aus. « Nürnberger Nachrichten
»Harter Stoff, aber so spannend erzählt wie ein Thriller. « myself
»[Der Roman] überzeugt nicht nur durch seine Bildsprache, [. . .] er ist zugleich ein Lehrstück über Macht, Mitläufertum und Moral. « spiegel. de
»Ein Buch, das unter die Haut geht. « Buchjournal
»Ihre literarischen Starqualitäten liegen [. . .] in den gewagten Verfahren, mit denen sie die Schmerzenslinien der Geschichte herauspräpariert. « Die Zeit
»Es ist [. . .] ein atemberaubendes und fesselndes Buch. « MDR Figaro
»Sofi Oksanen gelingt es auf packende Weise, ein halbes Jahrhundert des Totalitarismus in Estland lebendig werden zu lassen. « Trierischer Volksfreund
»Intrigen und Legenden, Verrat und Heimtücke, Liebe und Familie; durch die meisterliche Konstruktion liest sich Oksanens Roman wie ein Thriller [. . .]. « mottingers-meinung. at
»[. . .] ein meisterhaft komponiertes Werk über Machtstreben, Liebe und Verrat. . . « SR 2 Kulturradio BücherLese
»[Der Roman] entwickelt [. . .] einen starken Sog, bis er gegen Ende so fessenlnd wird wie ein Thriller. Ein großes Leseerlebnis! « aus. gelesen. de
»Was Menschen alles tun, um Macht und Einfluss zu behalten, davon erzählt Sofi Oksanen und dadurch ist ihr Buch so zeitlos und erschütternd aktuell. « Bettina Lehnert, NDR Kulturjournal
»Bevölkert von einer vielfältigen Schar präzise gezeichneter Charaktere und dabei so unterhaltsam und spannend wie ein Krimi. « Emma
»Herausgekommen ist ein überzeugender Roman, der bis zum grandiosen, von der Kunst der Andeutung lebenden Schluss spannend bleibt. « Tobias Wenzel, SWR 2
»Propaganda als Geschichtsschreibung und die Rolle von Kollaborateuren: Das ist wohl noch nie so anschaulich und spannungsreich literarisch verarbeitet worden wie hier. « Sächsische Zeitung
»Mit ihren Beschreibungen damaliger Propagandamethoden ist der Roman ein Beitrag zur aktuellen Debatte um den Konflikt in der Ukraine. « Deutsche Welle
»Grandios gelingt es Oksanen, den Menschen und Gefühlen eine Stimme zu geben, die in den siegreichen Geschichtsschreibungen der Vergangenheit verteufelt oder ausgeblendet wurden. « Deutschlandfunk
»[. . .] meisterhaft erzählt, [. . .] spannend wie ein Thriller, lehrreich wie ein historischer Roman, er hat philosophische Tiefe und er unterhält [. . .]. « Jana Volkmann, Der Freitag
»[. . .] einer der beachtlichen Romane dieses finnischen Herbstes [. . .]. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»[. . .] brandaktueller Beitrag zur Debatte um das Rollenverhalten von Putins Russland [. . .]« Literaturhaus Frankfurt