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Produktbild: Nur wenn du allein kommst | Souad Mekhennet
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Nur wenn du allein kommst

Eine Reporterin hinter den Fronten des Dschihad. Ausgezeichnet mit dem Ludwig Börne-Preis 2018 und dem Henri-Nannen-Preis 2018

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Was passiert hinter den Fronten des Jihad? Wie ticken Warlords und jugendliche Attentäter? Spannend wie in einem Krimi berichtet Souad Mekhennet von ihren teils lebensgefährlichen Recherchen in den No-go-Areas des Terrors, allein, ohne Handy, bekleidet mit einer schwarzen Abaya. Die Journalistin Souad Mekhennet verfügt über ungewöhnliche Verbindungen zu den Most Wanted des Jihad und über ein einzigartiges investigatives Talent.

Sie deckte die Entführung und Folterung des Deutsch-Libanesen Khaled al-Masri durch die CIA auf, interviewte den Führer von al-Qaida im Maghreb, obwohl ihr die Geheimdienste auf den Fersen waren, lernte ein ägyptisches Foltergefängnis unfreiwillig von innen kennen, enttarnte den berüchtigten IS-Henker " Jihadi John" und wusste nach den Pariser Anschlägen schon vor der Polizei, wer der in Saint Denis erschossene Attentäter war. Ihre meisterhaften Nahaufnahmen lassen uns die Kämpfe und Wünsche der islamischen Welt besser verstehen und führen uns heilsam vor Augen, dass sich der Clash zwischen Islam und Westen in Wirklichkeit nur in den Köpfen abspielt.

Inhaltsverzeichnis

Prolog: Verabredung mit ISIS
Türkei, 2014
1. Fremde in einem fremden Land
Deutschland und Marokko, 1978 1993
2. Die Hamburger Zelle
Deutschland, 1994 2003
3. Ein Land mit gespaltener Seele
Irak, 2003 2004
4. Ein Anruf von Khaled el-Masri
Deutschland und Algerien, 2004 2006
5. Selbst wenn ich heute sterben sollte
Libanon, 2007
6. Die Verlorenen von Zarqa
Jordanien, 2007
7. Der Wert eines Lebens
Algerien, 2008
8. Guns & Roses
Pakistan, 2009
9. Mukhabarat
Ägypten, 2011
10. Das ist kein Arabischer Frühling
Deutschland und Tunesien, 2011
11. Bedrohungen
Bahrain, Iran und Deutschland, 2011 2013
12. Nachwuchs für das Kalifat
Deutschland, 2013
13. Bräute für das Kalifat
Deutschland und Frankreich, 2014 2015
14. Auf der Suche nach einem islamistischen Beatle oder Wie ich Jihadi John enttarnteEngland, 2014 2015
15. Die Radikalisierten
Österreich, Frankreich und Belgien, 2015 2016
Epilog: Mitten ins Herz
Deutschland und Marokko, 2016
DankAnmerkungen

Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. September 2024
Sprache
deutsch
Untertitel
Eine Reporterin hinter den Fronten des Dschihad. Ausgezeichnet mit dem Ludwig Börne-Preis 2018 und dem Henri-Nannen-Preis 2018. Originaltitel: I Was Told To Come Alone: My Journey Behind the Lines of Jihad.
Seitenanzahl
384
Autor/Autorin
Souad Mekhennet
Übersetzung
Sky Nonhoff
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
650 g
Größe (L/B/H)
219/147/27 mm
ISBN
9783406711671

Portrait

Souad Mekhennet

Souad Mekhennet hat ihr Leben lang zwischen den Welten gelebt. Die Tochter einer türkischen Mutter und eines marokkanischen Vaters ist in Deutschland aufgewachsen, recherchiert seit dem 11. September 2001 über den islamistischen Terror und ist Mitglied des Investigativteams der Washington Post. Souad Mekhennet erhielt den Daniel Pearl Award 2017, den Sonderpreis des Nannen Preises 2018 sowie den Ludwig-Börne-Preis 2018.

Sky Nonhoff, 1962 geboren, ist Kulturjournalist, Autor (Die dunklen Säle, Don t Believe the Hype) und Kolumnist beim MDR.

Pressestimmen

" Die mutige Journalistin Souad Mekhennet nimmt einen mit in Gespräche mit IS-Führern und wirft Fragen über die Terrorismusbekämpfung auf, die einen noch lange beschäftigen.
Süddeutsche zeitung

" Ein ganz besonderes Buch, eine herausragende Autorin. "
Susanne El Khafif, Deutschlandfunk, 4. Dezember 2017

" Berichtet spannend wie in einem Krimi von ihrem Leben und ihren Recherchen. "
hr1 talk, 22. Oktober 2017

" Ungeschönt und hautnah lassen ihre Recherchen die Konflikte dieser Welt nachvollziehen. "
Verena Krippner, taz, 10. Oktober 2017

" (Souad Mekhennet) kann mit wenigen Worten eine ganze Welt aufmachen. "
Friederike Grabitz, Galore Literatur-Beilage, Oktober 2017

" Spannend wie ein Krimi. "
Nina Brunner, 3sat Kulturzeit, 22. September 2017

" Souad Mekhennet erzählt von ihrer Reporterreise ins schwarze Herz des Dschihadismus ( ) Anschaulich berichtet sie aus ihren Begegnungen mit Kämpfern und Ideologen. "
Christian Meier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. September 2017

" Ein faszinierendes Memoir über ihre Arbeit als Reporterin hinter den Linien des Dschihad. "
Nils Minkmar, Der Spiegel, 17. Juni 2017

" Eine herausragende Journalistin nimmt mich mit auf ihren eigenen, gefährlichen, schwierigen Weg zu den Quellen des Weltkonflikts, der unsere Zeit zu beherrschen scheint: der Glaubenskrieg des 21. Jahrhunderts. Ihr großartiges Buch hat mich nicht nur Fakten gelehrt sondern das, was uns offenbar mehr als alles andere fehlt: Verständnis. "
Claus Kleber

" Mehr als eine großartige Erzählung: ( ) eine Geschichte für unsere Zeit, ein erhellender Blick auf die Wurzeln des Islamismus von einer begnadeten, ungewöhnlich kühnen Journalistin. "
Joby Warrick, Pulitzer-Preisträger

" Souad Mekhennet hat ein faszinierendes Memoir geschrieben, das auf zwei Ebenen funktioniert: Auf der einen ist sie die Tochter muslimischer Immigranten in Deutschland, die nach Brücken zwischen beiden Welten sucht. Auf der zweiten Ebene ist sie eine unerschrockene Journalistin, die einige der gefährlichsten und wichtigsten Storys der letzten Jahre recherchiert und einen beispiellosen Zugang zu führenden Jihadisten bekommt. Beide Ebenen zusammen machen ihr Buch unwiderstehlich. "
Peter Bergen, Journalist und CNN-Terrorismus-Experte

" Wenn doch nur jeder Journalist mit Souad Mekhennets Kulturen überspannender Perspektive und ihren Verbindungen ein so scharfsinniges Buch schreiben würde! Es wird Sie nicht mehr loslassen. "
Azadeh Moaveni, iranisch-amerikanische Journalistin und Autorin

" Ein mutiges, einfühlsames, äußerst kenntnisreiches Buch über den gegenwärtigen militanten Islam. Von einer Reporterin, die wiederholt bewiesen hat, dass sie eine der besten in diesem Geschäft ist, darf man nicht weniger erwarten. "
Jason Burke, Journalist und Buchautor

Nur wenn du allein kommst liest sich wie ein Thriller, in dem uns Souad Mekhennet ins Herz der islamischen Welt führt. Sie ist eine westliche Journalistin, eine Frau und Muslima, was ihr Kontakte verschafft, von denen andere nur träumen. Mit ihren Augen sehen wir, wie sich der Terrorismus entwickelt und dass es auf keiner Seite Sieger gibt. Ihre Einblicke sind ernüchternd, aber zutiefst weise, und heute besonders dringlich.
Jessica Stern, Terrorismus Expertin an der Boston-University und für die Hoover Institution

" Little in this distressing, revealing book portends hope for bridge building, but Mekhennet provides an eye-opening picture. "
Kirkus Reviews, 2. April 2017

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LovelyBooks-BewertungVon PagesofPaddy am 05.07.2020
Ich bin immer wieder dankbar für neue Impulse was Bücher angeht. Themen und Geschichten die man nicht kennt sind einfach interessanter als der xte Krimi in Folge. Sachbücher sind etwas was ich selten lese. Nicht weil es mich nicht interessiert. Ich finde einfach selten Bücher bei denen ich das Gefühl hab: Das MUSS ich jetzt lesen. In diesem Fall war das Buch, wie so oft, ein zufälliger Fund auf Instagram. Das mich dieses Buch aber so abgrundtief überzeugen würde hätte ich nicht gedacht. Was Autorin Souad Mekhennet hier erzählt ist zwar, an sich, nicht neu aber gibt ungeahnte, tiefe Blicke in eine Welt die wir als nicht-Journalisten nicht kennen. Es ist ein faszinierendes Buch über so viel mehr als nur "eine Reporterin hinter den Fronten des Dschihad". Es ist die Geschichte einer Frau, einer Journalistin, einer Autorin, die es geschafft hat, mir viele Dinge näher zu bringen, die ich so nicht verstanden habe. Mekhennet zwängt hier aber keine Sichtweise auf sondern ermutigt sich kritisch mit Themen auseinander zu setzen. Sie erzählt von verschiedenen Stationen ihres Lebens. Vom aufwachsen in Frankfurt über ihre Zeit in Hamburg hin zu vielen Auslandseinsätzen als Journalistin. Wer sich mit den Themen auskennt, wird hier viele bekannte Momente der jüngeren Geschichte treffen. Faszinierend ist hier aber der Blick der Journalistin. So werden auch bekannte Geschichten aus einem neuen, teilweise dramatischen Blickwinkel wahrgenommen und gezeichnet. Oftmals liest sich das Buch eher wie ein Thriller und nicht wie ein Sachbuch. Zwar schreibt die Autorin recht nüchtern und listet Fakt an Fakt auf aber die Geschehnisse sind teilweise so bemerkenswerte, dass man sich am Ende eben doch in einem Thriller wähnt. Das Buch ist lehrreich, emotional und vor allem vermittelt es wunderbar die wichtige Message, dass die Welt eben nicht nur Schwarz oder Weiß ist.Themen wie Rassismus, Fanatismus, Wahn aber auch Heimatgefühl, Zugehörigkeit und Identität durchfließen viele Seiten dieses großartigen Buches. Gleichzeitig ist das ganze unverschämt informativ! Es ist definitiv keins dieser Bücher die man nebenbei locker ,leicht weg liest. Es informiert und zeigt Zusammenhänge auf. Das alles ist aber so gut und packend geschrieben, dass es sich nie wie eine dröge Vorlesung anfühlt. Ein fantastisches Buch, ein Highlight!FAZITInformativ, packend, oftmals unbequem und überraschend emotional. Ein HIGHLIGHT was ganz, ganz viele Leser verdient. Einfach lesen
LovelyBooks-BewertungVon Anchesenamun am 07.01.2018
Souad Mekhennet wurde 1978 als Kind türkisch-marokkanischer Eltern in Frankfurt/Main geboren und wuchs in den ersten Jahren bei ihrer Großmutter in Marokko auf, um im Sinne des Islam erzogen zu werden. Mit drei Jahren kehrte sie nach Deutschland zu ihren Eltern und Geschwistern zurück. Sie ist Journalistin und Autorin und beschäftigt sich seit dem Anschlag auf das World Trade Center 2001 intensiv mit dem islamistischen Terror.Im vorliegenden Buch erzählt sie zuerst ihre eigene Geschichte und die ihrer Eltern, einem schiitisch-sunnitischen Paar, das sich fernab der Heimat in Deutschland als Gastarbeiter kennen- und lieben gelernt hatte. Es folgen Berichte aus Mekhennets journalistischer Tätigkeit im Ausland von 2003 bis heute. Sie fuhr unter Anderem in den Irak und Libanon, nach Algerien, Jordanien, Pakistan, Ägypten, Tunesien und Bahrain, um dort vor Ort zu recherchieren und sich mit Tätern und Opfern des Terrorismus zu treffen. Sie wagt sich viele Male in das Herz von Terrorgruppen wie Al-Quaida, Taliban oder IS(IS), redet mit den selbsternannten "Gotteskriegern", um auch beide Seiten zu Wort kommen zu lassen. Sie möchte Mittlerin sein zwischen der arabischen und der westlichen Welt.Ihre Erlebnisse schildert sie eindrücklich und sehr detailliert. Viele der Treffen mit ihren Interviewpartnern sind nur möglich, weil Mekhennet selbst Muslimin ist, weil sie sich auf die arabische Gastfreundschaft und auf die Abstammung ihrer Familie mütterlicherseits vom Propheten Mohammed beruft. Oft hört sie Sätze wie "Wären Sie eine Deutsche/Amerikanerin, würden wir Sie entführen/töten." Als gebildeter Araberin jedoch wird sie meist mit Respekt behandelt, es werden ihr sogar einige Vertraulichkeiten entgegengebracht. So benennt z. B. ein Taliban-Kommandeur seine neugeborene Tochter nach der Journalistin. Doch kommt sie auch in viele bedrohliche Situationen und muss um ihr Leben und das ihrer Kollegen fürchten.Ich habe viele Wochen für dieses Buch gebraucht, und wenn ich ehrlich bin, wich meine anfängliche Neugier nach einiger Zeit einer gewissen Ermüdung beim Lesen. Zu viele Namen, Daten, Gruppierungen - ich habe ehrlich gesagt oft gar nicht richtig durchgeblickt, wer jetzt wer ist und wo gerade wer gegen wen kämpft, wer welche Rolle wobei spielt. Manchmal hätte ich mir irgendwelche Übersichten in Form von Tabellen oder Karten (bezüglich der erwähnten Gebiete) oder zumindest ein Glossar gewünscht.Zu den detaillierten Ausführungen kommen noch viele Fußnoten dazu. Ich bin ja ein Fan davon, Fußnoten, die nicht nur Literaturquellen, sondern auch Erläuterungen beinhalten, in der Fußzeile der jeweiligen Seite zu drucken und nicht in einem Anhang am Ende des Buches. Leider ist hier letzteres der Fall, und da die Autorin öfter in ihren Fußnoten Dinge erläutert und erklärt, war es ein nerviges Hin- und Herblättern, das meinen Lesefluss doch sehr beeinträchtigte.Ich kann gar nicht sagen, ob ich die Autorin sympathisch finde oder nicht. Man erfährt zwar in den ersten Kapiteln vieles aus ihrem Leben, aber ich konnte keine Beziehung zu ihr aufbauen. Dies ist aber nicht nötig, um auf jeden Fall sagen zu können, dass sie eine kluge und mutige Frau ist, die sich ständig in die Höhle des Löwen begibt, um die Welt über den Terrorismus aufzuklären, und allein dafür muss man sie bewundern. Selbst in brenzligen Situationen behält sie einen kühlen Kopf.Man merkt ganz stark, dass sich die Autorin als Araberin fühlt, dass ihr Herz in der arabischen Welt und im muslimischen Glauben verankert ist. So ist es für sie selbstverständlich, dass ihr zukünftiger Mann von arabischer Herkunft sein muss. Eine andere Möglichkeit zieht sie, die weltoffene und intellektuelle Frau, scheinbar gar nicht erst in Betracht.Befremdlich fand ich auch ihre Schlussfolgerung, als sie erfährt, dass sie durch ihre zahlreichen engen Kontakte zu Terroristen vom US-Geheimdienst beobachtet wird. Sie konstatiert, dass dieser wohl kein Problem damit hätte, wenn sie ins Kreuzfeuer und in Lebensgefahr geriete. Denn ihr amerikanischer Kollege wurde vorher durch eine fingierte Morddrohung genötigt abzureisen, um ihn in Sicherheit zu bringen, während man abwartete, ob die Autorin ein Treffen mit einem hochrangigen Terroristen, an dem der Geheimdienst herankommen will, trotzdem durchführen würde. (Was sie zum Glück nicht tat.) Sie kommt zu dem Schluss, dass dem Westen ein muslimisches Leben (also ihres) weniger bzw. nichts wert sei, wie es ja auch die Terroristen immer propagieren. Jedoch stellt es sich für mich so dar, dass ihr amerikanischer Kollege nichtmal Arabisch spricht und Mekhennet die Interviews selbst organisiert und leitet, während ihr Kollege - auch nicht immer, falls die Interviewpartner nicht für seine Sicherheit garantieren wollen, weil er Amerikaner ist - sie nur unterstützend begleitet und dann später mit ihr die Artikel aufbereitet und veröffentlicht. Dass er da weniger in Verdacht steht als sie, ist eigentlich logisch.Die Autorin hat viel erlebt und viel zu erzählen, und ihre Berichte sind gleichermaßen spannend und schockierend. Sie versucht, sich eine gewisse Objektivität zu erhalten, was meist, aber nicht immer gelingt. Aber sie ist eben auch nur ein Mensch. Es ist sowieso bewundernswert, dass sie nach all diesen Erlebnissen noch immer mit der gleichen Unterschütterlichkeit ihrer Arbeit nachgeht und sich nicht abbringen lässt, auch weiterhin in Kriegsgebiete zu fahren und dort mit gefährlichen Funktionären zu reden. Denn es ist wahrscheinlich, dass sie sich mit ihrer Arbeit auch einige Feinde macht.Emotional ist nochmal der Epilog, in dem man erfährt, dass beim Amoklauf in München 2016, als ein junger Deutsch-Iraner im Olympiazentrum gezielt mehrere Menschen mit Migrationshintergrund tötete, auch der 14jährige Cousin der Autorin sowie sein bester Freund starben. Und so schließt das Buch mit den berührenden und weisen Worten: "Wenn ich eins gelernt habe, dann dies: Die Schreie einer Mutter, die ihr getötetes Kind beweint, klingen immer gleich, egal ob sie nun schwarz, braun oder weiß, Muslimin, Jüdin, Christin, Schiitin oder Sunnitin ist. Wir werden alle in derselben Erde begraben."