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Produktbild: Der Defizit-Mythos | Stephanie Kelton
Produktbild: Der Defizit-Mythos | Stephanie Kelton

Der Defizit-Mythos

Die Modern Monetary Theory und die Gestaltung einer besseren Wirtschaft

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230 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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Stephanie Kelton räumt in diesem wegweisenden Buch mit den Defizit-Mythen auf, die sich hartnäckig um den Staatshaushalt ranken: Dass Sozialleistungen über Steuereinnahmen finanziert werden müssen, dass Staatsschulden langfristiges Wachstum untergraben und zu Lasten kommender Generationen gehen. Mit Hilfe der Modern Monetary Theory verändert sie unseren Blick auf Politik und Wirtschaft für immer. Wer einmal verstanden hat, dass die schwäbische Hausfrau in vielen Fällen kein gutes Vorbild für den Staatshaushalt ist, weiß auch, dass die Bekämpfung von Armut, Arbeitslosigkeit und Klimawandel nicht an fehlenden Mitteln, sondern an fehlendem politischen Willen und falschen ökonomischen Lehrsätzen scheitert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. Dezember 2021
Sprache
deutsch
Auflage
Erste Auflage 2021
Seitenanzahl
420
Autor/Autorin
Stephanie Kelton
Übersetzung
Elborg Nopp
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
486 g
Größe (L/B/H)
23/131/217 mm
ISBN
9783944203607

Portrait

Stephanie Kelton

Stephanie Kelton ist eine der einflussreichsten Vertreterinnen der Modern Monetary Theory und Professorin für Wirtschaft an der Stony Brook University. Während der Präsidentschaft von Barack Obama arbeitete sie zeitweise auf Seiten der Demokraten als Chefökonomin im US-Haushaltsausschuss des Senats.

Politico bezeichnete sie als eine der 50 einflussreichsten Denkerinnen des Jahres 2016, Bloomberg listete sie als eine der 50 Personen, die das Jahr 2019 prägen, Barron's nannte sie eine der 100 einflussreichsten Frauen in der Finanzwelt 2020 und das Prospect Magazine zählte sie im gleichen Jahr zu den 50 einflussreichsten Denkerinnen der Welt.

Pressestimmen

"Der Defizit-Mythos ist schlichtweg das wichtigste Buch, das ich je gelesen habe. Mit ihrer sorgfältig formulierten Aussage widerlegt Stephanie Kelton die ökonomische Lehrmeinung zu Staatsfinanzen, wonach Steuern vor Ausgaben stehen und Defizite etwas Schlechtes sind."
David Cay Johnston, ausgezeichnet mit dem Pulitzer-Preis, einer Medaille der Investigative Reporters and Editors Inc. und dem George-Polk-Preis

"In einer Welt epischer, sich überschneidender Krisen ist Stephanie Kelton eine unentbehrliche Quelle moralischer Klarheit. Eingeschworenen MMT-Fans ebenso wie MMT-Neulingen liefern die hier vermittelten Wahrheiten zu Geld, Schulden und Defiziten das bitter benötigte Handwerkzeug zum Aufbau einer sicheren Zukunft für alle. Lesen Sie es und setzen Sie es dann um."
Naomi Klein, Autorin von "Warum nur ein Green New Deal unseren Planeten retten kann"

"Ein solider, wohldurchdachter und höchst lesenswerter Spaziergang durch viele weit verbreitete Missverständnisse. Pflichtlektüre für alle, die verstehen wollen, wie Staatsfinanzierung und deren Wechselwirkung mit der Wirtschaftspolitik wirklich funktioniert."
Frank Newman, ehemaliger stellvertretender US-Finanzminister

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