»Realismus, scharfe Beobachtung, gemischt mit einer Art Nebel. «George Grosz über Ulrich Becher»Becher erweist sich als meisterhaft kurzweiliger Erzähler, der die tiefen Erschütterungen des Exils in einer Epoche der Entmenschlichung mit spitzer Feder aufs Korn nimmt. «Ute Büsing, rbb Inforadio»Die Novellen sind allen, die sich für die Atmosphäre der Exilanten im Amerika der vierziger Jahre interessieren und Freude an Sprachwitz haben, unbedingt zu empfehlen. «Dorothee Wahl, Frankfurter Rundschau»Es ist gut, dass diese Erzählungen wieder in unser Bewusstsein gebracht worden sind. «Niels Beintker, BR2, Diwan»(. . .) Ulrich Bechers New Yorker Novellen (sind) eine Wohltat, ein Vergnügen, eine Begründung dafür, sich mit Literatur zu beschäftigen. «Enno Stahl, junge Welt»In seinen Novellen glänzt der Exilautor Ulrich Becher mit schwarzem Humor und spätexpressionistischer Sprachlust. «Oliver Pfohlmann, WDR3 Mosaik»Es ist ein absurdes Welttheater, das Becher im New York der unmittelbaren Nachkriegszeit aufführt - ein Totentanz mit einem ganz eigenen Sog. «Joanna Nowotny, Der Bund (CH)