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Heimatlos

Bekenntnisse eines Konservativen

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Links zu sein, ist in Deutschland kein Problem. aber kann man auch konservativ sein? Oder ist man dann rechts? Ulrich Greiner nimmt für sich das Recht in Anspruch, konservativ geworden zu sein. und er stellt fest, dass der konservative Gedanke in Deutschland politisch und intellektuell heimatlos geworden ist. Weil er vom Diskurs der Mehrheit abweicht, ist er in der rechten Ecke gelandet.
Doch die alten Kategorien greifen nicht mehr, die ideologischen Fronten nehmen einen neuen Verlauf. Was also kann es in Zeiten von Homo-Ehe, Flüchtlingskrise und Trump bedeuten, konservativ und dabei doch aufgeklärt zu sein? Wer vertritt die Kritik an einer immer stärkeren Verflechtung Europas? Woher kommt der deutsche Selbsthass? Wie elitär ist der Multikulturalismus? Was gilt es von der geistigen Tradition des christlichen Abendlandes in der globalisierten Welt zu bewahren?
Solchen Fragen stellt sich der langjährige Feuilleton-Chef der «Zeit». Sein Buch ist der streitbare Versuch, im Jahr der Bundestagswahl den politischen und intellektuellen Raum für einen modernen Konservativismus auszuloten - jenseits von politischer Korrektheit und diesseits der AfD.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. August 2017
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
160
Autor/Autorin
Ulrich Greiner
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
258 g
Größe (L/B/H)
210/134/17 mm
ISBN
9783498025366

Portrait

Ulrich Greiner

Ulrich Greiner, 1945 geboren, war Feuilleton-Chef der «Zeit» und verantwortlicher Redakteur des Ressorts Literatur und ist nun Autor der «Zeit». Als Gastprofessor lehrte er in Hamburg, Essen, Göttingen und St. Louis. Er ist Mitglied des Pen sowie Präsident der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Seine jüngsten Buchveröffentlichungen sind «Ulrich Greiners Lyrikverführer» (2009) und «Das Leben und die Dinge: Alphabetischer Roman» (2015). 2015 wurde er mit dem Tractatus-Preis für philosophische Essayistik ausgezeichnet.

Pressestimmen

Ein gründlicher, bedachter Leser, dessen Urteil eine Art Goldstandard darstellt. Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung

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