Sorgfältig gebaut wie eine Novelle, fein geplottet als moderner Roman in der Nachfolge Flauberts und Faulkners, ist Mittsommertage ein kluger Gegenwartsroman, der die Vergangenheit als Gespenstergeschichte miterzählt. "
Deutschlandfunk Kultur, Meike Fessmann
Mittsommertage ist auch höchst aktuell, indem Woelk den anschwellenden Protest der Klimabewegung in seinem Buch aufgreift.
Buch-Haltung, Marius Müller
Mehr Aktualität geht kaum: Mittsommertage` spielt nicht nur im Hitzesommer 2022, es spiegelt auch die aufgeheizte Atmosphäre der Zeit wider.
Lübecker Nachrichten, Sibylle Peine
Ein sehr aktueller Roman
SWR2 Lesenswert, Anja Brockert
" Ulrich Woelk zeigt sich als großer Erzähler.
HÖRZU
Ulrich Woelk geht es darum, die Kluft zwischen abstrakter Theorie und dem praktischen Leben zu schließen. In seinem jüngsten Roman variiert er sein Lebensthema auf originelle Weise, indem er den Konflikt zwischen den abstrakten Forderungen der Ethik und dem ethischen Verhalten seiner Romanheldin im Detail durchspielt. "
Deutschlandfunk Büchermarkt, Sigrid Löffler
Ehrlich und authentisch.
Buchmarkt, Christian von Zittwitz
Dieses Milieu zu beschreiben, braucht eine gewisse Chuzpe. Das Buch ist voller Ironie. Es ist die gleiche Welt und es hat sich nicht viel getan. Dazu einen Roman zu schreiben, ist gewagt, aber berechtigt. Und gelungen.
SRF Literaturclub, Marianne Sax
Wir alle beobachten ohne Unterlass die Gegenwart. Aber es ist womöglich nur die Literatur, die sie in Worte für eine halbe Ewigkeit bannen kann.
Frankfurter Rundschau, Judith von Sternburg
Das ist die perfekte Geschichte zu einer Städtereise.
Abendzeitung, Marianna Geier
Ein fein gearbeiteter, kluger Roman, der für mich zum Besten gehört, was ich in diesem Jahr gelesen habe.
General Anzeiger, Christel Engeland
Ich habe sehr viel aus diesem Buch mitgenommen und bin gleichzeitig hervorragend unterhalten worden.
NDR Fernsehen DAS! , Sonja Weber
Der Autor trifft dabei den Ton der Gegenwart auch im Detail hervorragend Woelk streift geschickt so manche Debatte unserer Zeit, ohne dass er vergisst zu unterhalten.
Redaktionsnetzwerk Deutschland, Kristian Teetz
Angenehm unaufgeregte Stimme und in wohl dosiertem Tempo.
Kölner Kurier, Jens Meifert
Der Roman nimmt aktuelle Entwicklungen wie die Corona-Pandemie auf und wird durch die Brücke, die er von Klimaprotesten zu den Anti-AKW-Demonstrationen der Achtzigerjahre schlägt, zu einem Generationenroman über politischen Aktivismus.
General-Anzeiger, Ines Bresler
Leichtfüßig, aber nicht oberflächlich greift der Autor viele aktuelle Themen auf.
Frankfurter Neue Presse, Pia Rolfs
Passend zum Mondlandungsjubiläum am 20. Juli erzählt Woelk von einer tragischen Liebe im Sommer 69
Brigitte. de, Lieblingsbücher der Redaktion