Ursula Kimoto, geboren in Völklingen, lebt seit 1976 in Wiebelskirchen. Nach ihrem Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik und einem einjährigen Aufenthalt in Japan, lernte sie auf der
Bahnrückreise über Moskau ihren späteren Mann Seiji kennen. Neben ihren Aufgaben als Lehrerin und
Mutter zweier Töchter, begleitete sie die künstlerische Entwicklung und Tätigkeit ihres Mannes, des bedeutenden bildenden Künstlers, Seiji Kimoto. Sie begleitete ihn nicht nur während des Schaffensprozesses seiner Kunstwerke, sondern auch zu allen Ausstellungen und auf Reisen im In- und Ausland. Nach seinem Tod im Jahr 2022 begann sie, nahezu unverzüglich, mit der Niederschrift ihrer Erinnerungen, die auch ein Stück weit persönliche Trauerarbeit sind.