"Die Geschichte an sich ist ungewöhnlich. Noch ungewöhnlicher ist aber, was Viktor Martinowitsch, Jahrgang 1977, aus ihr macht. Seine Sprache, sein Rhythmusgefühl und sein Einfallsreichtum sind überwältigend. Diese Chronik einer angekündigten Paranoia liest man nicht, man wird von ihr überrollt."
Martin Becker, Deutschlandradio Kultur
"Das Romandebüt des belarussischen Autors Viktor Martinowitsch ist eine dramatische Liebesgeschichte vor dem Hintergrund eines totalitären osteuropäischen Regimes und ein Glücksfall für die europäische Literatur."
Moses Fendel, WDR3
" 'Paranoia' ist ein beklemmender Roman über die Angst, ein virtuoser Text mit einer starken Sogwirkung (. . .). Die Literatur aus Weißrussland braucht die Aufmerksamkeit des Westens und wir brauchen mehr Texte und Übersetzungen von dieser Qualität."
Kristina Pfoser, Ö1
". . . eine Geschichte von Liebestollheit, Käuflichkeit und Ausgeliefertsein an einen allgegenwärtigen Polizeistaat. Aber auch eine literarische Parabel über geheimdienstliche Repression."
Oliver vom Hove, Die Presse
"Intellektuell. Brisant. Ein grandioser Wurf!"
Nicole Shiraz, Bücherstadt Kurier