Diese Wesenheiten, denen wir alles das verdanken, was um uns herum ist, sie haben aus dem Element des Feuers heruntersteigen müssen. Sie sind in den Dingen verzaubert. Können wir als Menschen für diese Elementargeister etwas tun? . . .
Ja, wir können etwas tun! Denn das, was wir Menschen hier in der physischen Welt tun, ist auch nichts anderes als der äußere Ausdruck geistiger Prozesse. Alles, was wir tun, hat zu gleicher Zeit seine Bedeutung in der geistigen Welt.
Spannend erzählt: Für die Ent- oder Verzauberung der Naturgeister ist entscheidend die Einsicht oder Stumpfheit des Menschen im Denken, seine Tatkraft oder Trägheit im Wollen, sein Heiter- oder Missmütigsein im Fühlen, seine materialistische oder spirituelle Lebensweise. Steiner nimmt Bezug auf eine Stelle der Bhagavad Gita über die Beziehung zwischen den Geistern der Natur und dem Menschen.