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Produktbild: Die besten Beerdigungen der Welt | Ulf Nilsson, Eva Eriksson
Produktbild: Die besten Beerdigungen der Welt | Ulf Nilsson, Eva Eriksson

Die besten Beerdigungen der Welt

Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2007, Kategorie Kinderbuch

(34 Bewertungen)15
65 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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6,50 €inkl. Mwst.
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Für alle toten Tiere, die sonst keiner beachtet, gründen Ester, Putte und "ich" an einem langweiligen Tag ein Beerdigungsinstitut. Sie wollen die besten Beerdigungen der Welt ausrichten!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Juli 2012
Sprache
deutsch
Auflage
Lizenzausgabe
Seitenanzahl
39
Altersempfehlung
ab 4 Jahre
Reihe
Minimax
Autor/Autorin
Ulf Nilsson, Eva Eriksson
Übersetzung
Ole Könnecke
Illustrationen
50 farbige Abbildungen
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
schwedisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
50 farbige Abbildungen
Gewicht
122 g
Größe (L/B/H)
190/153/10 mm
ISBN
9783407761149

Portrait

Ulf Nilsson

Ulf Nilsson, geboren 1948 in Helsingborg, lebt als freier Autor in Stockholm. Er schreibt für Kinder wie für Erwachsene und ein wichtiges Thema ist für ihn der Sieg des Guten über das Böse. Er beschäftigt sich auch stark mit biblischen Geschichten, sieht er in ihnen doch Eckpfeiler unserer Kultur und unserer Moralvorstellungen. Im Herbst 2006 erschienen von ihm "Die besten Beerdigungen der Welt".

Eva Eriksson, geboren 1949 in Halmstad, ist eine der beliebtesten schwedischen Illustratorinnen, die auch international mehrfach ausgezeichnet wurde.

Ole Könnecke, geb. 1961, verbrachte seine Kindheit in Schweden. Er studierte Germanistik und begann schon währenddessen mit dem Zeichnen. Seither arbeitet er als Illustrator und Autor von Kinderbüchern und erhielt zahlreiche Auszeichnungen.

Pressestimmen

»Reißt den Betrachter zu Lachsalven hin. Genau so müssen Bilderbücher sein! « BuchMarkt

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15
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Von Daggy am 11.08.2024

Tierbeerdigungen

Vorneweg geht Ester mit der Kiste, in der das tote Tier liegt, danach geht der Junge, der uns von diesem Tag berichtet und am Ende ist Esters kleiner Bruder Putte, den Spaten trägt. Weil es langweilig ist und weil Ester eine tote Hummel findet, kommen die Kinder auf die Idee Tiere zu beerdigen. Zunächst möchte der Junge nicht helfen, doch denn schlägt er vor, er könne ja ein Gedicht für das Tier sprechen. Ester findet das zunächst nicht so gut, lässt ihn dann aber gewähren. Ein kleines Leben in der Hand, plötzlich weg, tief, tief im Sand. Ist sein ersten beeindruckende Werk. Das winzige Grab ist mit Blühten geschmückt und hat ein Holzkreuz. Dann machen sich die zwei auf und suchen andere tote Tiere, die sie bestatten können. Putte unterstützt die beiden dabei, so finden sie zunächst eine Spitzmaus. Putte wundert sich, dass das Tier nur so da liegt und als er erfährt, dass alle mal sterben werden, ihn eingeschlossen, fängt eine Lippe an zu zittern. Er wird dann getröstet, dass er erst stirbt, wenn er ein alter Opa sei. Trotzdem muss er bei der Beerdigung weinen. Der Ich. Erzähler findet Wahrscheinlich waren wir die Nettesten auf der ganzen Welt. So beginnt das nächste Kapitel mit dem schönen Satz an diesem traurigen Sommertag hatten wir viel Spaß. Und so ist es auch, diese Buch ist nicht traurig, sondern voller Humor. Die Kinder spielen Bestatter zu sein, wie sie auch Kaufladen spielen. Der Tod, hier gibt es ja nur tote Tiere, gehört zu ihrem und unser aller Leben dazu. Ich mag diese Geschichte mit seinen skurrilen Ideen und den wundervoll altmodischen Bildern.
LovelyBooks-BewertungVon Ramgardia am 11.08.2024
Vorneweg geht Ester mit der Kiste, in der das tote Tier liegt, danach geht der Junge, der uns von diesem Tag berichtet und am Ende ist Esters kleiner Bruder Putte, den Spaten trägt. Weil es langweilig ist und weil Ester eine tote Hummel findet, kommen die Kinder auf die Idee Tiere zu beerdigen. Zunächst möchte der Junge nicht helfen, doch denn schlägt er vor, er könne ja ein Gedicht für das Tier sprechen. Ester findet das zunächst nicht so gut, lässt ihn dann aber gewähren. "Ein kleines Leben in der Hand, plötzlich weg, tief, tief im Sand." Ist sein ersten beeindruckende Werk. Das winzige Grab ist mit Blühten geschmückt und hat ein Holzkreuz. Dann machen sich die zwei auf und suchen andere tote Tiere, die sie bestatten können. Putte unterstützt die beiden dabei, so finden sie zunächst eine Spitzmaus. Putte wundert sich, dass das Tier nur so da liegt und als er erfährt, dass alle mal sterben werden, ihn eingeschlossen, fängt eine Lippe an zu zittern. Er wird dann getröstet, dass er erst stirbt, wenn er ein alter Opa sei. Trotzdem muss er bei der Beerdigung weinen. Der Ich. Erzähler findet "Wahrscheinlich waren wir die Nettesten auf der ganzen Welt."So beginnt das nächste Kapitel mit dem schönen Satz "an diesem traurigen Sommertag hatten wir viel Spaß." Und so ist es auch, diese Buch ist nicht traurig, sondern voller Humor. Die Kinder spielen Bestatter zu sein, wie sie auch Kaufladen spielen. Der Tod, hier gibt es ja nur tote Tiere, gehört zu ihrem und unser aller Leben dazu. Ich mag diese Geschichte mit seinen skurrilen Ideen und den wundervoll altmodischen Bildern.