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Produktbild: Nacht über dem Bayou | James Lee Burke
Produktbild: Nacht über dem Bayou | James Lee Burke

Nacht über dem Bayou

Ein Dave-Robicheaux-Krimi, Band 9

(21 Bewertungen)15
180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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18,00 €inkl. Mwst.
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Aaron Crown, der wegen Mordes an dem schwarzen Bürgerrechtler Ely Dixon zu 40 Jahren Haft verurteilt wurde, hat immer wieder behauptet unschuldig im Gefängnis zu sitzen und bittet Dave Robicheaux um Hilfe. Gleichzeitig dreht ein Fernsehteam eine Dokumentation über den alten Fall und stößt dabei auf einige Ungereimheiten. Durch einen glücklichen Umstand gelingt Crown die Flucht aus der Haftanstalt. Und ein Mexikaner wird damit beauftragt, Dave zu töten, denn offenbar soll niemand mehr in dem alten Fall Staub aufwirbeln.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. Januar 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
464
Reihe
Dave Robicheaux, 9
Autor/Autorin
James Lee Burke
Übersetzung
Georg Schmidt
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
551 g
Größe (L/B/H)
205/136/43 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783865326447

Portrait

James Lee Burke

James Lee Burke wurde 1936 in Houston / Texas geboren und wuchs in Louisiana an der Golfku ste auf. Nach dem Studium schlug er sich mit diversen Jobs durch, unter anderem bei einer O l rma, als Journalist, Englischdozent und Sozialarbeiter. Burke wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Hammett Prize, dem Edgar Allan Poe Award und mehrfach mit dem Deutschen Krimi Preis.

Bewertungen

Durchschnitt
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16 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Soeren am 07.06.2022
Dem wegen Mordes verurteilten Aaron Crown gelingt nach vierzig Jahren im Gefängnis die Flucht. Als Dave Robicheaux den Fall zusammen mit seinem Partner Clete untersuchen möchte, mehreren sich auf einmal die unangenehmen Zwischenfälle in ihrer Umgebung. Ein Politiker versucht, Einfluss auf sie zu nehmen, seine Frau versucht Dave zu umgarnen, ein Mafiakiller taucht auf und schließlich wird Daves Freund Batiste brutal zusammengeschlagen. So ermittelt der hartnäckige Südstaaten-Detective mal wieder an mehreren Fronten gleichzeitig und muss aufpassen, sich dabei nicht zu verzetteln. Ähnlich dürfte es auch Autor James Lee Burke gegangen sein, der einmal mehr eine ziemlich verworrene Handlung anbietet, bei dem man lange Zeit nicht wirklich weiß, wie die Geschehnisse zusammenhängen und was zu welcher Nachforschung zählt. Der neunte Robicheaux-Band ist zweifellos besser gelungen als der vorherige Teil, aber leider trotzdem nicht so gut wie die ersten Romane der Reihe.
LovelyBooks-BewertungVon walli007 am 14.09.2020
Detective Dave Robicheaux wird beauftragt, sich einen alten Fall anzuschauen. Ein schwarzer Bürgerrechtlicher wurde vor langen Jahren umgebracht und der mutmaßliche Mörfer Aaron Crown verurteilt. Dieser behauptet nun, er sei es nicht gewesen. Obwohl es kaum Hoffnung für eine Wiederaufrollung des Falles gibt, geht Dave einigen Hinweisen nach. Seltsam kommt ihm allerdings vor, dass sich der künftige Gouverneur Burford LaRose für die Sache interessiert. Und nicht lange danach wird ein Filmreporter tot aufgefunden. Irgendetwas geht da nicht mit rechten Dingen zu und Robicheaux wird herausfinden, wie die Dinge zusammenhängen.Man könnte meinen, in New Iberia, wo Dave Robicheaux bei der Polizei tätig ist, habe sich sämtlicher white Trash aus ganz Louisiana versammelt. Und Dave bekommt im Laufe seiner Ermittlungen vermeintlich mit jedem davon zu tun. Und diese Leute haben keine Hemmungen, ihren Mitmenschen ganz absonderliche Dinge anzutun. Oder ihr Verhalten ist meist hinterhältig und gemein. Man kann Daves Wunsch, als Privatdetektiv in einer Nachbarstadt zu arbeiten, gut verstehen. Die Frage ist nur, ob es dort besser ist. Möglicherweise kennt er dort die Menschen nicht so gut. Aber ist nicht gerade das auch hilfreich bei den Ermittlungen? Wenn man sich gut auskennt, kann man die Menschen auch besser einschätzen.Dieser Band ist der neunte Band in einer Reihe von bisher 23 Büchern. Zum einen sind die Bücher des Autors immer irgendwie gut, zum anderen allerdings wirkt es doch etwas aus dem Zusammenhang gerissen, wenn man einfach einen Band herausgreift. Auch führt der Autor immer wieder Personen ein, deren Namen einen Südstaaten-Klang haben und die sich damit so ähneln, dass man überlegt, wer war das nochmal. Der Bodensatz der Menschlichen Art, der sich hier trifft, sucht schon seinesgleichen. Dennoch ist das Buch spannend und auch, wenn man meint, gewisse Leute fallen immer auf die Füße, so gibt es doch eine ausgleichende Gerechtigkeit. Und Dave Robicheaux und seine Familie freuen sich auf Weihnachten.3,5 Sterne