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Die Theologie des Wildschweins

Sardinien-Krimi | Ein origineller und vielstimmiger Sardinien-Krimi mit Lokalkolorit

(9 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
16,00 €inkl. Mwst.
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Heiliges Wildschwein!

Juli 1969. Im beschaulichen sardischen Bergdorf Telévras kommt Unruhe auf, als einer seiner Bewohner erst verschwindet und dann ermordet aufgefunden wird.

Carabiniere De Stefani, ein Piemonteser, der es als Neuling in der verschworenen Gemeinschaft ohnehin schon schwer genug hat, versucht verzweifelt, die ungeschriebenen Gesetze und gut gehüteten Geheimnisse des sardischen Bergdorfs zu lüften.

Dabei ist er auf die Hilfe des Dorfpfarrers Don Cossu angewiesen doch am Ende kommt die Auflösung von gänzlich unerwarteter Seite . . .

Ein originell erzählter Krimi voller sardischer Gerüche, Geschmäcker und üppigem Lokalkolorit, der ein traditionelles Sardinien an der Schwelle zur Moderne zeigt und mit Humor und Ironie seinen skurrilen Bewohnern ein Denkmal setzt.

" Dieser Krimi ist anders, und er ist mit einer Nonchalance und Leichtigkeit erzählt, die typisch für Sardinien ist. Spannend, humorvoll, aus immer wieder neuen Perspektiven erzählt, und mit überraschendem Ende. " Ruhr Nachrichten

Produktdetails

Erscheinungsdatum
03. Mai 2021
Sprache
deutsch
Untertitel
Sardinien-Krimi | Ein origineller und vielstimmiger Sardinien-Krimi mit Lokalkolorit. Originaltitel: La teologia del cinghiale. Auflage. Großformatiges Paperback. Klappenbroschur.
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
288
Reihe
Sardinien-Krimi, 1
Autor/Autorin
Gesuino Némus
Übersetzung
Sylvia Spatz
Verlag/Hersteller
Originalsprache
italienisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
425 g
Größe (L/B/H)
205/135/32 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783961610983

Portrait

Gesuino Némus

GESUINO NÉMUS (der mit richtigem Namen Matteo Locci heißt) wurde 1958 in Jerzu geboren, einem kleinen Dorf auf Sardinien. Heute lebt er in Mailand. Seit frühester Jugend hielt er sich mit verschiedensten Tätigkeiten über Wasser. Für seine mittlerweile fünf Teile umfassende Krimireihe um das sardische Dorf Telévras wurde er in Italien mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u. a. dem Premio Campiello und dem John-Fante-Preis. Auf Deutsch sind bisher die ersten drei Bücher in der Reihe Die Theologie des Wildschweins, Süße Versuchung und Die Frömmigkeit der Schafe erschienen.

Pressestimmen

Tolle Hommage an die eigenwilligen Sarden. Hörzu

Dass Die Theologie des Wildschweins eben keiner von diesen trutschigen Regionalkrimis ist, liegt vor allem an der Erzählweise: Mehrere Perspektivwechsel, erst irritierend, dann aufregend, immer überraschend. Auch sie sorgen dafür, dass sich das meiste erst nach und nach erschließt und der Roman bis zum Schluss spannend bleibt. Andrea Heußinger, NDR Kultur

Dieses Buch macht hungrig. Überlässt man sich jedoch einfach dem Schwung, mit dem Gesuino Némus diese Verwicklungen darlegt, so ist Die Theologie des Wildschweins ein wahres Lesevergnügen witzig, sinnlich, nervenkitzelnd. Johanna Popp, Münchner Merkur

Dieser Krimi ist anders, und er ist mit einer Nonchalance und Leichtigkeit erzählt, die typisch für Sardinien ist. Spannend, humorvoll, aus immer wieder neuen Perspektiven erzählt, und mit überraschendem Ende. Ruhr Nachrichten

Matteo Locci Gesuino Némus ist ein Pseudonym springt in Zeiten und Perspektiven. Und erzählt poetisch von der Welt, aus der er selbst stammt. Großartig. Brigitte

Großartige Schilderungen Sardiniens und der Sarden und eine wunderbare Priesterfigur, die in der zeitgenössischen Literatur ihresgleichen sucht. Kirchenzeitung

Klasse! Für Sie

Ein großartiger Roman über Sardinien und die Sarden. Il fatto quotidiano

Ein grandioses Debüt, erzählt mit sintflutartiger Eloquenz, genialer Sprachakrobatik und voller Düfte einer verschwundenen Welt. Il Mattino

Ein verführerischer Krimi. Erdig und rau wie ein Schluck Cannonau. Marie Claire

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon walli007 am 04.03.2022
Auf Sardinien zur Zeit der ersten Mondlandung sind Gesuino und Matteo beste Freunde. Die beiden 11jähren verstehen sich oft ohne Worte. Gesuino hat wegen einer Erkrankung Mühe zu reden. Doch er schreibt Dinge auf, die er allerdings schnell wieder vergisst. Dann wird Matteos versoffener Vater tot aufgefunden. Der örtliche Pfarrer, der Matteo zu Schutz unter seine Fittiche genommen hat, versucht seinen Schützling zu trösten. Aber noch am gleichen Tag erhängt sich die Mutter des Jungen. Tragischer kann es für Matteo kaum sein und er bespricht sich mit Gesuino. Plötzlich ist ist auch Matteo verschwunden. Ein kleiner Ort auf Sardinien, die Bewohner bilden eine verschworene Gemeinschaft, die nach außen schweigt und nach innen ihre Angelegenheiten selbst regelt. Da hat der hinzu versetzte Polizist aus Norditalien keine Chance. Noch müht er sich mit der sardischen Sprache ab, die eine richtige Sprache ist und kein bloßer Dialekt. Es ist Sommer und es ist heiß. Hat das etwas dazu geführt, dass der Polizist einen neuen Fall zu seinen ungeklärten Fällen packen muss. Hoffentlich ist Matteo wirklich nur weggelaufen und nicht auch noch entführt. An Kindern vergreift man sich einfach nicht, das wissen alle im Dorf.Der Titel des Buches weckt die Neugier des Lesers. Und auch der gewählte Schauplatz regt die Phantasie an, Sardinien, da würde man gerne mal Urlaub machen. So ganz hält der Roman nicht, was er verspricht. Die unterschiedlichen Perspektiven muss man sich selbst erschließen und das wirkt manchmal etwas verwirrend und es verwischt die Handlung. Der verschwundene Matteo ist sympathisch, aber kein Rettungsanker. Sein Freund Gesuino scheint kein Glückskind zu sein und doch mögen die Leute ihn und versuchen, ihn zu unterstützen. Dennoch erscheinen die späten 1960er doch etwas weit weg. Die Beschreibungen der Gegend und des möglicherweise beginnenden Tourismus' sind dafür ansprechend und überzeugend. Der auf Kurzbesuch weilende Journalist erdet die Handlung und seins Empathie gegenüber Gesuino ist herzerwärmend.3,5 Sterne
Von begine am 13.05.2021

Etwas speziell

Der Italienische Schriftsteller Gesuino Nemus hat den Krimi "Die Theologie des Wildschweins" geschaffen. Die Charaktere sind so typisch italienisch. Es ist ein Roman, in dem von dem Wesen Sardiniens und der Sarden berichtet wird. Nachdem ich mich an die verschiedene Namen gewöhnt habe, wurde es eine gute Lektüre. Es geschieht ein Mord, der Priester weiß einiges und der Polizist hat es schwer. Der Autor schreibt mit frischem Humor und bringt uns das Dorf mit mit kraftvollen Bildern nahe. Der Roman ist speziell und etwas Besonderes.
Gesuino Némus: Die Theologie des Wildschweins bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.